Ostern - Auferstehung
Da, wo wir Rücksicht nehmen, aufeinander hören, andere loben und anerkennen, da beginnt das neue Leben. Da ist Ostern, da feiern wir das Fest der Auferstehung!Da, wo wir Frieden schließen, Traurige und Einsame trösten, die Wahrheit sagen und für Gerechtigkeit eintreten, da beginnt das neue Leben. Da ist Ostern, da feiern wir das Fest der Auferstehung!
Da, wo wir einen Menschen ansehen und die Hautfarbe, das Aussehen und die Herkunft keine Rolle spielen, da beginnt das neue Leben. Da ist Ostern, da feiern wir das Fest der Auferstehung!
Da, wo wir aufbrechen und auf die anderen zugehen, den anderen begleiten, wo wir Geborgenheit und Liebe schenken, da lebt Jesus mitten unter uns, da beginnt das neue Leben. Da ist Ostern, da feiern wir das Fest der Auferstehung! (Quelle unbekannt)
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Förderer,
Euch / Ihnen ein gesegnetes und frohes Osterfest und schöne und erholsame Osterferien.
Roswitha Schütt-Gerhards und Sonja Hof, Schulleitung
Astrid Sistig, Schulseelsorgerin
Frühlingskonzert der Clara-Fey-Schule
Pünktlich zum Frühjahrsbeginn fand das jährliche Frühlingskonzert der Clara-Fey-Schule Schleiden mit den Singklassen und der Band-Clinic statt.Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a, 5b und 5c hatten ein abwechslungsreiches Lied-Programm rund um das Thema „Wasser“ erarbeitet. So freute es an diesem Abend die Organisatoren, dass just zu Konzertbeginn das kostbare Nass vom Himmel strömte.
Auch im Konzertsaal hörte man Regen plätschern und Donner grollen, in diesem Fall allerdings verursacht durch die Bodypercussion, zu der das ganze Publikum gemeinsam mit dem Chor als Einstimmung auf den Kanon „Hejo, spann den Wagen an“ animiert wurde.
Erlebnisreiche Skifahrt nach Mallnitz
Der MINT-Projektkurs der Q1 organisierte für die 7. und 9. Klässler, unter Leitung von Herrn Jansen, eine Skifahrt, die vom 26. Januar an ins österreichische Mallnitz führte.Mit dem Bus machten sich am Freitagabend insgesamt 45 Schülerinnen und Schüler auf den Weg zu 6 erlebnisreichen Skitagen.
Damit alle Teilnehmer der Fahrt so viel wie möglich lernen konnten, wurden die Schülerinnen und Schüler in fünf Gruppen aufgeteilt und erhielten von den begleitenden Lehrern, darunter Herr Berners, Frau Golbach, Herr Schuh, Herr Jansen und Herr Weber, individuellen Skiunterricht. Dies ermöglichte sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen und Profis, ihre Fähigkeiten zu verbessern und den Spaß am Skifahren zu entdecken.
Die Abende nach den Skitagen wurden von der Q1 organisiert und beinhalteten eine vielfältige Kombination aus spaßigen Gemeinschaftsabenden und informativen Vorträgen, z.B. zu den Themen Ski- und Massentourismus oder Gletscher im Klimawandel. Die Fahrt war nicht nur sportlich, sondern bot auch die Gelegenheit, die Mitschüler besser kennenzulernen und gemeinsam eine unvergessliche Zeit zu erleben.
Bedanken möchten wir uns bei den Schülerinnen und Schülern der Q1 und den Lehrern, die die Fahrt geplant und organisiert haben. Ein besonderer Dank geht hier an Herrn Jansen, ohne den die Fahrt nicht möglich gewesen wäre.
Text: Theresia Schmühl, 9a & Leni Nagelschmidt, 9a
Fotos: Nico Neuß, 9e & Niclas Jansen
Unterwasserwelten
Einfach mal abtauchen! Die Klassen 6e und 6f haben das mit viel Freude gemacht! Fische, Korallen, Meerjungfrauen… Was man dort in der Welt jenseits der Wasseroberfläche entdecken kann, haben sie fantasievoll und unter Berücksichtigung des Kalt-Warm Kontrastes dargestellt.Ich finde, die Ergebnisse können sich sehen lassen!
Ulrike Martin, Kunst
Straßenansichten
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8e und 8f haben sich mit der Zentralperspektive befasst. Im Zentrum steht die Straße. Die Konstruktion dieser Perspektive mit Fluchtlinien wurde an Baumreihen und Häuserfronten gezeigt. Zusätzlich sollten surreale Objekte und Farben fantasievoll eingesetzt werden.Eine Herausforderung, die viele Schülerinnen und Schüler beeindruckend umgesetzt haben!
Ulrike Martin, Kunst
Kriminachmittag an der CFS
Über 90 kleine Detektivinnen und Detektive aus den Klassen 5 & 6 blieben am 12.03.2024 extra länger und verbrachten ihren Nachmittag an der Clara-Fey-Schule, um gemeinsam das Gebäude nach versteckten Dokumenten zu durchsuchen und im Team knifflige Fälle zu lösen: Da mussten z.B. Geheimagenten genau bei ihren Treffen beobachtet werden, um sie zu entlarven oder Geheimbotschaften entschlüsselt werden, um die Beute aus einem Überfall zu finden. Nach zwei aufregenden Stunden wurden die Teams, die die meisten Fälle richtig gelöst hatten, mit Preisen belohnt, bevor sich alle Ermittlerinnen und Ermittler in ihren wohlverdienten Feierabend nach der neunten Stunde verabschiedeten.Margitta Geyer
Aschermittwoch
Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit und damit die Vorbereitungszeit auf das Osterfest. Zu Gottesdiensten waren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5, 8 und 10 eingeladen.„Guter Gott, in den letzten Tagen haben wir Karneval gefeiert und sind in andere Rollen geschlüpft. Jetzt stehen wir am Beginn der Fastenzeit. Die kommenden sieben Wochen laden uns ein, ein wenig abzuschalten, ruhiger zu werden, über unser eigenes Verhalten nachzudenken, schlechte Angewohnheiten loszulassen und alles, was uns das Leben sonst noch schwer macht. Vor dir dürfen wir unsere Masken ablegen. Du nimmst uns an, so wie wir sind. Lass uns spüren, dass du immer bei uns bist. Amen.“
Es geht um einen Perspektivwechsel. Oft sehen wir nur die Fehler der anderen. Mit dem Blick in den Spiegel sehen wir aber auch unsere eigenen Schwächen. Eine Aktion der Klasse 5e hat uns mit einigen Beispielen den Perspektivwechsel deutlich gemacht.
„Wenn ich um mich herumschaue, sehe ich manchmal Kinder in der Klasse die sich immer streiten.“
„Wenn ich in den Spiegel schaue, muss ich zugeben: Ich war auch ein paar Mal dabei.“
In einer kurzen Zeit der Stille waren alle eingeladen, sich selber in den Blick zu nehmen, sich selber den Spiegel vorzuhalten und sich die Frage zu stellen: Möchte ich an meinem Verhalten etwas verändern?
Am Ende des Gottesdienstes haben sich alle ein buntes Bändchen um den Arm gebunden. Dieses Bändchen will uns durch die nächsten Wochenbegleiten und immer wieder an den ganz persönlichen Perspektivwechsel erinnern.
Bei den Klassen 8 und 10 stand auch der Spiegel im Mittelpunkt der Feiern. Alle bekamen einen Zettel auf dem ein kleiner Spiegel klebt und die Fragen stehen: “Wer bin ich wirklich?“ „Wie bin ich wirklich?“ In diesen Gottesdiensten konnten die Mitfeiernden sich das Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen lassen. Das Aschenkreuz und die Fastenzeit laden uns ein, uns an unsere Taufe zu erinnern - es sagt uns aber auch, dass wir die Zeit nutzen sollen - hier und heute damit zu beginnen, als Kinder Gottes zu leben.
Randale & Hurra
Die Big-Band der Clara Fey Schule begeistert das Publikum
Die diesjährige Aufführung der neuen Big-Band der Clara Fey Schule war zweifellos ein voller Erfolg. Mit ihren mitreißenden Klängen und einer beeindruckenden Bühnenpräsenz begeisterten die jungen Musikerinnen und Musiker das Publikum an verschiedenen Veranstaltungsorten.Der Auftritt begann im PZ der Schule, wo die Big-Band ihr Können vor einem begeisterten Publikum präsentierte. Mit modernen Stücken von Querbeat bis Kasalla und einer energiegeladenen Darbietung sorgten die Musikerinnen und Musiker für gute Stimmung und animierten das Publikum zum Tanzen, Jubeln und Mitsingen. Im direkten Anschluss ging es dann in die neue Halle, um das gesamte Programm nochmals vor jungem Publikum und den Lehrkräften zu absolvieren.
Ein weiterer Höhepunkt war der gemeinsame Auftritt mit dem Musikverein Concordia Dreiborn auf dem Karnevalszug in Dreiborn. Ganz im Sinne des Karnevals wurde aus Concordia Dreiborn, der BigBand der Clara-Fey Schule, ehemaligen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften eine einzige musikalische Einheit, die den diesjährigen Umzug als erste Fußgruppe anführten. Nach dem Umzug wollten alle Beteiligten das Ende noch nicht wahrhaben und entschieden sich den wartenden und feiernden Leuten vor dem Saal Hilgers noch ein spontanes Privatkonzert zu geben. Erst mit fortschreitender Dunkelheit, schwindenden Kräften und zunehmender Atemnot ließen die Musiker: innen ihre Instrumente nieder und freuen sich bereits jetzt, nächstes Jahr wieder karnevalistisch auf Tour zu gehen.