Segelflieger, 3D-Design & CAD-elearning

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"Du hast Lust unter professioneller Anleitung einen Fluggleiter mit einer Spannbreite von etwa 1m zu bauen oder einen Flugsimulator zu testen? Oder möchtest du eine LED-Lampe in 3D designen und technisch funktionstüchtig machen?
Dann melde dich über ANTalive.de zu deinem Wunsch-Projekt an! Diese und weitere Workshops sind kostenfrei."

Frau Capune-Kitka, die Vorstandsvorsitzende unseres MINT-Netzwerkpartners ANTalive, stellte den Schüler:innen der Jahrgangsstufe 10 Anfang Mai verschiedene Projekte, an denen sie teilnehmen können, vor. Die Termine liegen kurz vor den Sommerferien und in der letzten Ferienwoche.
Die meisten Angebote stehen Schüler:innen ab der Jahrgangsstufe 9 offen.
Danke an Frau Capune-Kitka für ihren Besuch und die bereits jahrlang zuverlässige Zusammenarbeit mit ANTalive!

Hier geht es auf die Seite von ANTalive, auf der alle Projekte zu finden sind: ANTalive

Eva-Maria Berners
MINT-Beauftragte

 

Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter NRW zu Besuch in den Klassen 9

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Erstmalig waren Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter in unserer Schule, um über ihre Erfahrungen in Ausbildung und Berufswelt zu sprechen. Unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 (RS/Gy) erlebten dabei Berufsorientierung auf Augenhöhe.

Ausbildungsberufe aus den Bereichen Metallbau, Verwaltung/Vermessungstechnik (Kreis Euskirchen), Werkzeugbau (Hillers GmbH, Kall), Land- und Raummaschinenbau (Zimmermann-Landtechnik GmbH) wurden von den Auszubildenden anhand von Bildern und Werkstücken anschaulich vorgestellt.

Fragen wie „Wie oft geht man in die Berufsschule?“, „Wann gehe ich zur Uni, wann in den Betrieb bzw. in die Berufsschule, wenn ich ein duales Studium machen möchte?“, „Bleibt überhaupt noch Zeit für Hobbys und Freunde?“, „Wieviel Urlaub hat man?“, „Welche Unterrichtsfächer gibt es in der Berufsschule?“, „Wie sieht eine Prüfung vor der IHK und Handwerkskammer aus?“ wurden von den Azubis verständlich erläutert.

Darüber hinaus wurde auch über Beschäftigungsperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten nach Abschluss einer dualen Ausbildung gesprochen, insbesondere durch ein sich anschließendes Hochschulstudium beispielsweise.

Organisiert wurde diese Begegnung seitens der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer Aachen durch die beiden Koordinatoren Ralf Eylmanns und Ellen Lenders. Ihnen und den Auszubildenden danken wir sehr herzlich für den gelungenen Einblick in die Welt der dualen Ausbildung.

Melanie Moersch

 

Berufsorientierungstag am 20. April 2023

 „Beruflicher Erfahrungsaustausch mit Ehemaligen unserer Schule“

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Am Donnerstag, den 20. April 2023, fand am Clara-Fey-Gymnasium der Berufsorientierungstag für die Jahrgangsstufe Q1 statt. Rund 50 ehemalige Schülerinnen und Schüler unserer Schule berichteten, wie ihr persönlicher beruflicher Weg nach dem Abitur weiterging.

Dank der engagierten Teilnahme vieler Ehemaliger konnte sich die jetzige Q1 über vielfältige Berufsfelder und Studiengänge informieren. So waren zum Beispiel die Bereiche Medizin, Psychologie, Journalismus, Politik, Rechts- bzw. Verwaltungswissenschaften, Land- und Forstwirtschaft, Informatik, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Physik, Sportmanagement, BWL, Marketing, Biologie, Chemie, Finanzwesen, Polizei, Bundeswehr, Nautik vertreten. Das Besondere hierbei war, dass den ehemaligen Schülerinnen und Schülern die schwierige Frage nach der Berufswahl bekannt ist und sie sich gut daran erinnern konnten, als sie vor Jahren vor der Entscheidung standen, welcher berufliche Weg der richtige ist.

Die Schülerinnen und Schüler der Q1 erfuhren Nützliches über (Fach-)Hochschulen, Zugangsvoraussetzungen, Inhalte und Aufbau der Studiengänge, Zusatzqualifikationen, Berufschancen, berufliche Tätigkeitsfelder, Berufsalltag usw. Sie erhielten aber auch hilfreiche Tipps in Bezug auf Wohnungssuche, Einschreibeformalitäten und Ähnliches. In ungezwungener Atmosphäre konnten sie in kleinen Gesprächsgruppen Fragen an die Ehemaligen stellen und somit bei der Entscheidung nach ihrem eigenen persönlichen Berufsziel ein Stück weiterkommen.

Die Freude an der Wiederbegegnung mit ihrer „alten“ Schule und ehemaligen Klassenkameradinnen und -kameraden zeigte sich bereits bei der Begrüßung und dem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa. In vertrauter Umgebung wurde angeregt über die Zeit am CFG geplaudert und Neuigkeiten wurden ausgetauscht.

Wir bedanken uns – auch im Namen unserer Schülerinnen und Schüler der Q1 – noch einmal ganz herzlich bei allen Ehemaligen für die aktive Teilnahme am BOT und hoffen, auch im nächsten Jahr wieder viele von ihnen wiederzusehen.

Jana Klinkhammer, Q1

Melanie Moersch

 

„Zusammen lässt sich die Welt verändern“

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So lautet der Titel des von Chiara Barleben eingereichten Bildes zum Wettbewerb von Jugend creativ 2023. Mit diesem Werk hat sie den 1. Platz in der Gruppe 10.-13. Klasse gewonnen.

Das Thema bestand in diesem Jahr aus den folgenden Fragen: „Wie sieht Solidarität aus? Welche Gedanken machst Du dir rund um das Thema Zusammenhalt?“

Die überragende Bedeutung dieses Themas haben uns die letzten Jahre besonders deutlich vor Augen geführt.

Chiara entwickelte zunächst eine Fülle an Ideen zu diesem Thema und entschied sich schließlich zu folgendem finalen Bildkonzept:
Sie wählte das sich wiederholende Motiv von zwei Händen, die einander berühren, als Symbol für Zusammenhalt. Die Handpaare sind zudem kreisförmig angeordnet, wobei sie vom Bildrand zur Bildmitte orientiert sind. Somit sind alle Hände einander zugewandt. Dies deutet darauf hin, dass alle Hände auch ohne direkten Kontakt miteinander in Verbindung stehen, denn Solidarität ist auch über die Ferne möglich. Das konzentrische Muster im Hintergrund unterstreicht diesen Eindruck.
Des Weiteren sind die unterschiedlichen Hände auch verschiedensten Menschen zuzuordnen: Sie sind gesund oder versehrt, jung oder alt und von unterschiedlicher Hautfarbe, was als Hinweis auf die Diversität der solidarischen Gesellschaft zu verstehen ist. Auch hier greift der Hintergrund durch die Vielfalt der Farben diesen Gedanken wieder auf.

In seiner Gesamtheit vermittelt das Bild die Kraft, die durch Zusammenhalt und Solidarität verschiedenster Menschen entsteht und in die Welt hinaus strahlt.

Yvonne Delisle

 

Unterrichten mit digitalen Medien

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Das Lernen und Lehren mit digitalen Medien spielt in der heutigen schulischen Realität eine zentrale Rolle in der Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen auf eine verantwortungsvolle Teilhabe am späteren gesellschaftlichen und beruflichen Leben.

Digitale Medien verändern die Arbeitswelt und die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren und diskutieren. Um unsere Schülerinnen und Schüler darauf vorzubereiten, hat sich die CFS schon vor sieben Jahren auf den Weg zur „digitalen Schule“ begeben. Teil unseres Konzeptes zur Etablierung eines fundierten digitalen Unterrichts ist auch die schulinterne und -externe Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern, um im Umgang und der Vermittlung von Medienkompetenz sicher zu werden. Bereits im fünften Durchgang nahmen auch im letzten Jahr wieder sechs Kolleginnen und Kollegen an der einjährigen schulinternen Fortbildung teil und erwarben Kompetenzen u.a. in den Bereichen Planung, Entwicklung, Realisierung und Präsentation digital gestützter Unterrichtsszenarien, Rechtsicherheit im Netz und Jugendmedienschutz. Zum Abschluss der Fortbildung präsentierten sie jeweils eine Unterrichtsreihe in einem ihrer Fächer mit integrierten digitalen Medien. Unter neuer Leitung von Bettina Berres mit Unterstützung durch Jennifer Veithen verbrachten wir ein spannendes Jahr mit viel wertvollem Input von allen Seiten und einer stets motivierten Stimmung in den gemeinsamen Sitzungen.

Wir gratulieren herzlich zur Zertifizierung: Christel Heller, Roxana Mootz, Sylvia Ostermeier, Johannes Victor, Adrian Weber und Lisa Wolff.

Bettina Berres und Jennifer Veithen

 

Clara-Fey als Bündelungsgymnasium bestätigt

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Jetzt ist es offiziell: Das Clara-Fey wird Bündelungsgymnasium! Am Freitag, den 10. März erreichte die Schule die Entscheidung der Bezirksregierung zur tatsächlichen Einrichtung eines Bündelungsjahrgangs am Clara-Fey-Gymnasium im Schuljahr 2023/24.

„Wir sind sehr glücklich, dass wir diesen besonderen Jahrgang an unserer Schule einrichten können,“ freut sich Schulleiterin Roswitha Schütt-Gerhards aus doppeltem Grund: „Zum einen können unsere Realschülerinnen und Realschüler – wie geplant – an der Clara-Fey-Schule ihr Abitur ablegen, und zum anderen können auch Schulwechslerinnen und Schulwechsler anderer Schulen diesen Abschluss an unserem Gymnasium erwerben.“

Damit kann nun mit der Planung des kommenden Schuljahres begonnen werden, so dass auch der Bündelungsjahrgang in den kommenden drei Jahren erfolgreich zum Abitur geführt werden kann.

In den kommenden Tagen erhalten alle, die sich bereits angemeldet haben, die Anmeldebestätigung. Sehr gerne nehmen wir weitere Schülerinnen und Schüler auf. Bitte vereinbaren Sie einen Termin über unser Sekretariat (02445-7012).

 

Mathe-Olympiade 2023

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Gut ein Dutzend Jugendliche aus den Jahrgangsstufen 6, 7 und 8, die sich gerne mit mathematischen Knobelaufgaben beschäftigen, haben es geschafft. Durch den Zuspruch und die Betreuung der Mathematiklehrer:innen in der ersten Runde gelangten sie in die anspruchvolle zweite Runde der Mathe-Olympiade. Als Auszeichnung für diese schon herausragenden Leistungen gab es Urkunden und Sachpreise. Ein Schüler gelangte sogar in die zweite Runde. Herzlichen Glückwunsch!

Eva-Maria Berners, MINT-Beauftragte

 

Upcycling – Gemeinsam Umwelt und Klima schützen

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Am 22.03. und 29.03.23 hat die neu gegründete Umwelt- und Klima-AG aus verschiedenen Stoffresten und alten Kleidungsstücken, kleine Taschen und Beutel für Obst und Gemüse genäht.

Diese sollen in einzelnen Einkaufsgeschäften in der Umgebung verschenkt werden und zugunsten der Nachhaltigkeit dienen.

Das Projekt „Upcycling" ist eines der Projekte, dass die Umwelt- und Klima-AG umsetzt, um ein Zeichen zu setzen, wie Ressourcen geschont werden können.

Wir wollen mit diesem Projekt die Menschen auffordern, weniger Abfälle zu verursachen.

Dank Frau Strauch (Großmutter eines Mitgliedes) und ihren nützlichen und hilfreichen Tipps konnten wir das Projekt schnellstmöglich umsetzen. Dazu haben wir drei Teams gebildet, die sich auf Beutel und Taschen spezialisierten.

Dies zeigt, dass man auch aus verschiedenen Gegenständen, die man eigentlich nicht mehr verwerten würde, neue Dinge erschaffen kann.

Marco Neuß, Erik Haas, Sam Genreith

 

Mottowoche und Abischerz 2023

Abischerz
Dieser Ordner enthält 349 Bilder.
© Fotos: Jürgen Heller

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Donnerstag - "Kinder vom Lande"
Dieser Ordner enthält 42 Bilder.
© Fotos: Jürgen Heller

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Mittwoch - "Geschlechtertausch"
Dieser Ordner enthält 52 Bilder.
© Fotos: Jürgen Heller

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Dienstag - "Festival"
Dieser Ordner enthält 60 Bilder.
© Fotos: Jürgen Heller

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Montag - "Kindheitshelden"
Dieser Ordner enthält 31 Bilder.
© Fotos: Jürgen Heller

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Viel Spaß! smile

 

Frühlingskonzert in der Clara-Fey-Schule

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Pünktlich zum Frühjahrsbeginn präsentierten die Klassen 5a, 5c und 5f der Clara-Fey-Schule ein unterhaltsames, mitreißendes und gleichzeitig tiefgründiges Frühlingskonzert. Die Schülerinnen und Schüler eroberten mit den Klängen der auswendig vorgetragenen Songs die Herzen der Zuhörenden aller Generationen, die sich nach dreijähriger Corona-Pause endlich wieder zahlreich einfinden durften. Einstudiert hatten das ansprechende und anspruchsvolle Programm Antje Berens, Rudolf Berens und Ralph Pompe. Dabei drehte sich alles um „die große Frage“, warum wir eigentlich auf der Welt sind. Die Antwort wurde nicht wie im gleichnamigen Buch von Wolf Erlbruch durch ein Bild, sondern jeweils durch einen passenden Song illustriert. Gesungen wurde z.B. „Über den Wolken“, „Ich wollt, ich wär‘ ein Huhn“, „Wir sind Kinder dieser Welt“ und „Schule ist mehr“. Für Abwechslung sorgten dabei einige Gesangs-Soli und die hervorragenden Klaviervorträge von Alissa Gromut und Julian Ströder. Zum Abschluss gab es nach Zugabe-Rufen und heftigem Beifall eine Wiederholung von „Bruder Jakob“ unter Beteiligung des Publikums im Kanon. So fand das rundum gelungene Konzert einen wunderbaren gemeinsamen Ausklang.

 

Hoffnung gegen den Klimawandel

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Auf der Welt wird immer mehr Energie gebraucht. Diese kommt aber immer noch zum größten Teil aus fossilen Energieträgern, die durch die Verbrennung und dem damit entstehenden Kohlenstoffdioxid extrem schädlich für unser Klima sind. Der einzige Hoffnungsschimmer, der noch existiert, ist die Energiewende. Nun stellt sich aber die Frage, wie sichere, bezahlbare und klimaneutrale Versorgung mit Energie und Rohstoffen noch funktionieren kann, bevor es zu spät ist.

Damit beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler des Chemiekurses der EF von Frau Greuel seit Mitte November 2022. Alle nahmen an der ersten Runde des Wettbewerbes der Schülerinitiative für Chemische Technik und Biotechnologie „Dechemax“ teil. Diese bestand aus wöchentlichen Aufgaben, welche die Schülerinnen und Schüler zusammen im Unterricht oder in ihren Teams zu Hause beantworteten.

Ein Team des Kurses hat die Punkteanzahl von 18, die mindestens erreicht werden musste, um in die zweite Runde zu kommen, übertroffen. Die zweite Runde war eine experimentelle Runde und startete Anfang März 2023. Die Schülerinnen durften zu den Themen „Treibhauseffekt“ und „Hoffnung gegen den Klimawandel“ zwei Experimente durchführen, diese fotografisch festhalten und in Form eines Protokolls dokumentieren und auswerten. Der erste Versuch bestand daraus, den Treibhauseffekt im Kleinen nachzustellen, um ihn im Endeffekt genauer unter die Lupe zu nehmen. Im zweiten Experiment wurde eine Batterie mithilfe von Zitronen nachgebaut. Durch diesen Versuch wurde deutlich, wie man aus einfachen Haushaltsgegenständen, eine einfache Batterie bauen kann, welche man sogar testen konnte. Außerdem konnte man Gasbläschen im Wasser beobachten, die durch die Verbindung der Batterie mit zwei Gabeln im Wasser entstanden sind.

Luisa Pütz, EF

 

Klagemauer ...

… zum Gebet, zum Dank, um Ruhe zu finden, um nachzudenken, um meine Anliegen aufzuschreiben

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Seit Aschermittwoch steht im Eingangsbereich der Schule eine Klagemauer.
Die Mauer ist eine Einladung an unsere Schülerinnen und Schüler, der Mauer (anonym) alles anzuvertrauen, was sie bewegt.
In Jerusalem beten die Juden bis heute an der Klagemauer und stecken Zettel mit ihren Anliegen in die Mauerritzen, um so Gott ganz nah zu sein, um ihre Sorgen los zu werden und ihre Hoffnung, ihren Dank und ihre Freude mitzuteilen.
In den Jahrgangsgottesdiensten in der Fastenzeit liest unsere Schulseelsorgerin die Anliegen unserer Schülerinnen und Schüler vor und im gemeinsamen „Vater unser“ Gebet zu Gott.
Viele Zettel hat die Mauer seit Aschermittwoch aufgenommen und damit Ängste, Sorgen und Nöte, Hoffnungen, Wünsche, Freude, Dankbarkeit und Vorsätze für die Fastenzeit.
Die Mauer nimmt weiterhin alle Anliegen gerne auf.

 

Pfandbon-Spendenbox im neueröffneten Nahkauf

  • 01

Nachdem unsere Pfandbon-Spendenbox leider auch der Flut zum Opfer fiel, hatten wir jetzt die Gelegenheit, im neueröffneten Nahkauf in Schleiden, eine neue Box aufzuhängen.

Mit dem Geld, das durch die Pfandbon-Spenden (und das in der Schule gesammelte Pfand) zusammenkommt, unterstützen wir das Hilfswerk Misereor, unseren Kooperationspartner, und deren weltweites soziales Engagement. Vor allem soll ein Projekt im Kongo unterstützt werden, indem zum Beispiel Krankenhäuser und Schulen Strom bekommen und die Menschen damit Hilfe im Notfall und Perspektiven.

Getreu dem Motto: Gemeinsam viel erreichen.

 

Ausbildungsatlas Kreis Euskirchen

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Unter folgendem Link finden Sie die Online-Ansicht der Broschüre:
https://www.findcity.de/broschuere/fcbroflip.php?pn=53879zf

Hier noch der Link zu unserer Internetplattform:
https://www.azubica.de

Im Ausbildungsatlas und im Portal finden die Schüler*innen auch interessante Informationen zum Thema Praktikumsplätze, Bewerbungsschreiben, Vorstellungsgespräche, Lebenslauf, Berufe usw.

 

 

Was ist uns heilig?

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Gottesdienst zum Misereor-Hungertuch

Am 15.3. wollten wir mit der Jahrgangsstufe 7 und Pater Wieslaw aus Steinfeld eine Messe zum Misereor-Hungertuch „Was ist uns heilig?“ feiern, so war der Plan. Die Fahrt zur Schule war schon abenteuerlich. Seit dem frühen Morgen waren die Straßen der Eifel zugeschneit. Viele Busse kamen nicht durch und so hatte Frau Schütt-Gerhards die spontane Idee, alle Schülerinnen und Schüler, die den Weg zur Schule geschafft hatten, zum Gottesdienst einzuladen. Pater Wieslaw freute sich sehr, mit mehr als 200 jungen Menschen diese Messe zu feiern.

Die Vorbereitung dieses Gottesdienstes hatte in den Händen der Klasse 7a und ihrer Religionslehrerin Frau Reuter gelegen. Die Schülerinnen und Schüler stellten zu Beginn einige Fragen: „Wie ist es heute um unsere Erde bestellt? Was ist uns noch heilig? Können wir selbst noch handeln? Können wir überhaupt etwas tun, was eine wirkliche Veränderung bringt?“

Darüber hinaus beschrieben sie das Hungertuch: „Die grün-blaue Kugel stellt für mich die Erde dar. Der rote Hintergrund könnte vor etwas Bösem wie Krieg warnen. Somit müssen die Hände, die für uns Menschen stehen, die Welt fest in ihren Händen halten und diese vor drohenden Gefahren beschützen.“ „Nur wenn wir Menschen zusammenhalten, kann unsere Erde im Gleichgewicht bleiben und droht nicht ins Verderben hinabzustürzen.“

Gemeinsam sangen wir, begleitet von Herrn Berens am Klavier, u.a. das Lied zum diesjährigen Hungertuch: „Gottes Gabe – grüne Erde.“

Zu den Fürbitten las unsere Schulseelsorgerin, Frau Sistig, einige Anliegen, Sorgen, Bitten und Wünsche  der Schülerinnen und Schüler vor,  die diese seit Aschermittwoch zwischen die Steine der Klagemauer im Eingangsbereich der Schule gesteckt hatten.

Ein herzliches Dankeschön  an die versammelte Schulgemeinde, die den Gottesdienst unter der beherzten Leitung von Pater Wieslaw aufmerksam mitfeierte.
Ein außergewöhnlicher Schultag nahm so einen besonderen Anfang.

 

Exkursion nach Vogelsang – Erste Hilfe fürs Klima

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Die Exkursion der Klasse 9e zum DRK in Vogelsang am Donnerstag, dem 2.3., stand unter dem Thema „Erste Hilfe fürs Klima“ und war sehr interessant und erlebnisreich. Unerwartet und lehrreich waren z.B. die Herangehensweisen an die Folgen des Klimawandels. Nach dem kurzen Vortrag über die Arbeit des DRKs und über die grundlegenden Probleme, die die Veränderungen des Klimas mit sich bringt, ging es direkt nach draußen. Dort hat die Klasse in zwei Gruppen das Programm abwechselnd durchlaufen. Dazu gehörten Lernpfade mit Referent Rolf und anschließende Besprechungen sowie Diskussionsrunden. Zum Abschluss absolvierten wir noch vertrauens- und teambildende Aufgaben. Der zweite Teil des Programms bestand aus zwei Escape Rooms zum Thema Flucht aus Katastrophengebieten, die auch parallel in zwei Gruppen absolviert wurden. Diese waren das Highlight des Ausfluges. Für diesen tollen Ausflug wollen wir als Klasse dem DRK nochmal herzlich danken!

 

Vortrag zur Flut im Ahrtal, Juli 2021

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Im Rahmen des Erdkundekurses von Herrn Jansen hielt Thomas Pütz einen Vortrag zum Thema „Flut im Ahrtal im Juli 2021“. Pütz war einer der vielen Freiwilligen, die nach der Katastrophe in der Region aktiv waren und den betroffenen Menschen halfen.

Im Vortrag gab Thomas Pütz den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Auswirkungen der Flut auf die betroffenen Gebiete im Ahrtal. Er erzählte von den enormen Schäden, die die Flut verursacht hatte, von den überfluteten Häusern, den zerstörten Straßen und Brücken, und von den Vielen Menschen, die ihr Zuhause verloren haben. Ebenfalls schilderte er seine eigenen Erlebnisse in der Flutnacht.

Pütz erklärte den Schülern auch, wie er und andere Freiwillige nach der Katastrophe in die Region gekommen waren, um den betroffenen Menschen zu helfen. Er initiierte das „Helfer Schuttle“ um die Aufräumarbeiten durch Tausende Freiwillige zu koordinieren und erhielt dafür das Landesverdienstkreuz des Landes Rheinlandpfalz. Ebenfalls kümmerte er sich neben dem Aufbau seiner eigenen Firma und Geschäfte später um das Spenden-Schuttle im Ahrtal.

Während des Vortrags betonte Thomas Pütz auch die Wichtigkeit der Solidarität und Zusammenarbeit in Krisenzeiten. Er betonte, wie wichtig es sei, einander zu helfen und zusammenzuarbeiten, um schwierige Herausforderungen zu meistern.

Die Schülerinnen und Schüler hörten aufmerksam zu und stellten viele Fragen zum Thema. Viele von ihnen zeigten großes Interesse an der Arbeit der Freiwilligen und an den Herausforderungen, die bei den Aufräumarbeiten zu bewältigen waren.

Am Ende des Vortrags thematisierte Thomas Pütz die bisherigen Wiederaufbaumaßnahmen, den verbesserten Hochwassser-Alarm durch neue Pegelmessstände sowie neue Bauvorschriften. Jedoch kritisierte er auch, dass die zugesagten finanziellen Hilfen bisher nur teilweiße ausgezahlt wurden, vieles aus bürokratischen Gründen einfach wieder wie vorher aufgebaut werden muss und zukunftsweisende Veränderungen nicht umgesetzt wurden.

Herr Jansen bedankte sich im Namen der Schule bei Thomas Pütz für seinen engagierten und informativen Vortrag. Er betonte, dass es wichtig sei, dass die Schülerinnen und Schüler sich bewusst seien, wie wichtig Solidarität und Zusammenarbeit in Krisenzeiten seien, und dass sie von Thomas Pütz und anderen Helfern viel lernen könnten.

 

Gottesdienst zum Internationalen Weltfrauentag am 8. März

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Die Feier hat die Frauenseelsorgerin der Region Eifel, Ida Prinz-Hochgürtel, mitgestaltet. Musikalisch haben wir den Gottesdienst mit dem Lied „Kleines Senfkorn Hoffnung“ begonnen, begleitet von Frau Berens am Klavier. Frau Prinz-Hochgürtel und unsere Schulseelsorgerin Astrid Sistig haben dann unterschiedliche Situationen von Frauen beleuchtet.
Bei der Synodalversammlung der kath. Kirche nehmen 159 Männer (darunter 69 Bischöfe und 35 Priester) teil, ihnen stehen 70 Frauen gegenüber. Weibliche Teilnehmer machen damit weniger als ein Drittel der Synodalversammlung aus.
Das Hilfswerk Misereror hat seine diesjährige Fastenaktion überschrieben mit FRAU.MACHT.VERÄNDERUNG. und setzt sich für Frauenrechte weltweit ein und auch dafür, dass Frauen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Wandel mitwirken.
Im Iran sind Schülerinnen an mehr als 58 Schulen offensichtlich vergiftet worden. Es wird vermutet, dass die Täter junge Frauen von Bildungsinstitutionen fern halten wollen und sie gleichzeitig einzuschüchtern, dass sie sich nicht auf die Straße trauen.
Zwei Politikerinnen der derzeitigen Regierung setzen eine 100 Jahre alte Idee nun um: Ziel einer feministischen Außen- und Entwicklungspolitik ist es, die Perspektiven aller Menschen – unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung und Identität, Hautfarbe, Religion, mit oder ohne Behinderung – zu berücksichtigen. Frauenrechte sollen weltweit gestärkt, entsprechende Maßnahmen und Initiativen mit finanziellen Ressourcen ausgestattet werden.
Im Lied „Mädchen, Mädchen“ singt Yeanniver davon, dass Mädchen und Jungs keineswegs gleichberechtigt sind.
Im 1. Schöpfungsbericht aus dem Buch Genesis lesen wir: Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich!  Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. Gott segnete sie.

Mit dem Lied „Möge die Straße“, einem Segensgebet und einem gemeinsamen Geburtstagslied für eine Schülerin endete der Gottesdienst.

 

Besuch von Misereor

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Drei Referentinnen von Misereor, deren Partnerschule wir sind, besuchten verschiedene Klassen 5, 6 und 7, um diesen etwas genauer von ihrer Arbeit zu berichten.

Dazu erstellten die Schüler*innen zu Anfang des Vortrags mithilfe einer App eine gemeinsame Wortwolke zum Thema „Frieden“. Hierbei wurden die Begriffe kein Krieg, Miteinander, Freundschaft und Zusammenhalt am häufigsten genannt. Daran anknüpfend wurde überlegt, was jede/r Einzelne von uns zum Thema „Frieden“ beitragen kann.  

Anhand verschiedener Bilder und eines Videos erklärten die Referentinnen dann, dass Misereor sich zusammen mit seinen Partner*innen vor Ort für eine gerechtere Welt einsetzt und Projekte aufbaut und unterstützt, wie zum Beispiel „Schulen für den Frieden im Südsudan“. Hierbei werden Schulen gebaut, Lehrer*innen ausgebildet und durch die (Friedens-)Bildung sollen viele Schüler*innen lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen und vor allem bessere Zukunftsperspektiven zu erlangen.

Wir von der Clara-Fey-Schule überreichten Misereor dann einen großen, symbolischen Scheck, um noch einmal an die unglaubliche Summe von 7.190 Euro zu erinnern. Dies ist nämlich die Hälfte der im letzten Schuljahr erreichten Aktion Tagwerk-Gelder, mit der wir die Arbeit von Misereor – und damit zum Beispiel das Schulprojekt  im Südsudan – unterstützen. Im Gegenzug erhielten die Schüler*innen der CFS eine Urkunde von Misereor für ihr großes Engagement und ihren Einsatz bei der Aktion Tagwerk.

„Jetzt weiß ich endlich, was genau mit dem Geld der Aktion Tagwerk passiert und es ist ein schönes Gefühl, dass ich mit meiner Arbeit etwas Gutes bewirken kann.“ Dieser Satze eines Schülers aus Klasse 7 fasst den Besuch von Misereor bei uns an der CFS treffend zusammen.

 

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Bisch. Clara-Fey-Schule

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Fax: +49 (0)24 45 85 07 917
Email: sekretariat@cfs-schleiden.de

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