Upcycling – Gemeinsam Umwelt und Klima schützen

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Am 22.03. und 29.03.23 hat die neu gegründete Umwelt- und Klima-AG aus verschiedenen Stoffresten und alten Kleidungsstücken, kleine Taschen und Beutel für Obst und Gemüse genäht.

Diese sollen in einzelnen Einkaufsgeschäften in der Umgebung verschenkt werden und zugunsten der Nachhaltigkeit dienen.

Das Projekt „Upcycling" ist eines der Projekte, dass die Umwelt- und Klima-AG umsetzt, um ein Zeichen zu setzen, wie Ressourcen geschont werden können.

Wir wollen mit diesem Projekt die Menschen auffordern, weniger Abfälle zu verursachen.

Dank Frau Strauch (Großmutter eines Mitgliedes) und ihren nützlichen und hilfreichen Tipps konnten wir das Projekt schnellstmöglich umsetzen. Dazu haben wir drei Teams gebildet, die sich auf Beutel und Taschen spezialisierten.

Dies zeigt, dass man auch aus verschiedenen Gegenständen, die man eigentlich nicht mehr verwerten würde, neue Dinge erschaffen kann.

Marco Neuß, Erik Haas, Sam Genreith

 

Mottowoche und Abischerz 2023

Abischerz
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© Fotos: Jürgen Heller

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Donnerstag - "Kinder vom Lande"
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Mittwoch - "Geschlechtertausch"
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Dienstag - "Festival"
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Montag - "Kindheitshelden"
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© Fotos: Jürgen Heller

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Viel Spaß! smile

 

Frühlingskonzert in der Clara-Fey-Schule

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Pünktlich zum Frühjahrsbeginn präsentierten die Klassen 5a, 5c und 5f der Clara-Fey-Schule ein unterhaltsames, mitreißendes und gleichzeitig tiefgründiges Frühlingskonzert. Die Schülerinnen und Schüler eroberten mit den Klängen der auswendig vorgetragenen Songs die Herzen der Zuhörenden aller Generationen, die sich nach dreijähriger Corona-Pause endlich wieder zahlreich einfinden durften. Einstudiert hatten das ansprechende und anspruchsvolle Programm Antje Berens, Rudolf Berens und Ralph Pompe. Dabei drehte sich alles um „die große Frage“, warum wir eigentlich auf der Welt sind. Die Antwort wurde nicht wie im gleichnamigen Buch von Wolf Erlbruch durch ein Bild, sondern jeweils durch einen passenden Song illustriert. Gesungen wurde z.B. „Über den Wolken“, „Ich wollt, ich wär‘ ein Huhn“, „Wir sind Kinder dieser Welt“ und „Schule ist mehr“. Für Abwechslung sorgten dabei einige Gesangs-Soli und die hervorragenden Klaviervorträge von Alissa Gromut und Julian Ströder. Zum Abschluss gab es nach Zugabe-Rufen und heftigem Beifall eine Wiederholung von „Bruder Jakob“ unter Beteiligung des Publikums im Kanon. So fand das rundum gelungene Konzert einen wunderbaren gemeinsamen Ausklang.

 

Hoffnung gegen den Klimawandel

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Auf der Welt wird immer mehr Energie gebraucht. Diese kommt aber immer noch zum größten Teil aus fossilen Energieträgern, die durch die Verbrennung und dem damit entstehenden Kohlenstoffdioxid extrem schädlich für unser Klima sind. Der einzige Hoffnungsschimmer, der noch existiert, ist die Energiewende. Nun stellt sich aber die Frage, wie sichere, bezahlbare und klimaneutrale Versorgung mit Energie und Rohstoffen noch funktionieren kann, bevor es zu spät ist.

Damit beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler des Chemiekurses der EF von Frau Greuel seit Mitte November 2022. Alle nahmen an der ersten Runde des Wettbewerbes der Schülerinitiative für Chemische Technik und Biotechnologie „Dechemax“ teil. Diese bestand aus wöchentlichen Aufgaben, welche die Schülerinnen und Schüler zusammen im Unterricht oder in ihren Teams zu Hause beantworteten.

Ein Team des Kurses hat die Punkteanzahl von 18, die mindestens erreicht werden musste, um in die zweite Runde zu kommen, übertroffen. Die zweite Runde war eine experimentelle Runde und startete Anfang März 2023. Die Schülerinnen durften zu den Themen „Treibhauseffekt“ und „Hoffnung gegen den Klimawandel“ zwei Experimente durchführen, diese fotografisch festhalten und in Form eines Protokolls dokumentieren und auswerten. Der erste Versuch bestand daraus, den Treibhauseffekt im Kleinen nachzustellen, um ihn im Endeffekt genauer unter die Lupe zu nehmen. Im zweiten Experiment wurde eine Batterie mithilfe von Zitronen nachgebaut. Durch diesen Versuch wurde deutlich, wie man aus einfachen Haushaltsgegenständen, eine einfache Batterie bauen kann, welche man sogar testen konnte. Außerdem konnte man Gasbläschen im Wasser beobachten, die durch die Verbindung der Batterie mit zwei Gabeln im Wasser entstanden sind.

Luisa Pütz, EF

 

Klagemauer ...

… zum Gebet, zum Dank, um Ruhe zu finden, um nachzudenken, um meine Anliegen aufzuschreiben

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Seit Aschermittwoch steht im Eingangsbereich der Schule eine Klagemauer.
Die Mauer ist eine Einladung an unsere Schülerinnen und Schüler, der Mauer (anonym) alles anzuvertrauen, was sie bewegt.
In Jerusalem beten die Juden bis heute an der Klagemauer und stecken Zettel mit ihren Anliegen in die Mauerritzen, um so Gott ganz nah zu sein, um ihre Sorgen los zu werden und ihre Hoffnung, ihren Dank und ihre Freude mitzuteilen.
In den Jahrgangsgottesdiensten in der Fastenzeit liest unsere Schulseelsorgerin die Anliegen unserer Schülerinnen und Schüler vor und im gemeinsamen „Vater unser“ Gebet zu Gott.
Viele Zettel hat die Mauer seit Aschermittwoch aufgenommen und damit Ängste, Sorgen und Nöte, Hoffnungen, Wünsche, Freude, Dankbarkeit und Vorsätze für die Fastenzeit.
Die Mauer nimmt weiterhin alle Anliegen gerne auf.

 

Pfandbon-Spendenbox im neueröffneten Nahkauf

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Nachdem unsere Pfandbon-Spendenbox leider auch der Flut zum Opfer fiel, hatten wir jetzt die Gelegenheit, im neueröffneten Nahkauf in Schleiden, eine neue Box aufzuhängen.

Mit dem Geld, das durch die Pfandbon-Spenden (und das in der Schule gesammelte Pfand) zusammenkommt, unterstützen wir das Hilfswerk Misereor, unseren Kooperationspartner, und deren weltweites soziales Engagement. Vor allem soll ein Projekt im Kongo unterstützt werden, indem zum Beispiel Krankenhäuser und Schulen Strom bekommen und die Menschen damit Hilfe im Notfall und Perspektiven.

Getreu dem Motto: Gemeinsam viel erreichen.

 

Ausbildungsatlas Kreis Euskirchen

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Unter folgendem Link finden Sie die Online-Ansicht der Broschüre:
https://www.findcity.de/broschuere/fcbroflip.php?pn=53879zf

Hier noch der Link zu unserer Internetplattform:
https://www.azubica.de

Im Ausbildungsatlas und im Portal finden die Schüler*innen auch interessante Informationen zum Thema Praktikumsplätze, Bewerbungsschreiben, Vorstellungsgespräche, Lebenslauf, Berufe usw.

 

 

Was ist uns heilig?

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Gottesdienst zum Misereor-Hungertuch

Am 15.3. wollten wir mit der Jahrgangsstufe 7 und Pater Wieslaw aus Steinfeld eine Messe zum Misereor-Hungertuch „Was ist uns heilig?“ feiern, so war der Plan. Die Fahrt zur Schule war schon abenteuerlich. Seit dem frühen Morgen waren die Straßen der Eifel zugeschneit. Viele Busse kamen nicht durch und so hatte Frau Schütt-Gerhards die spontane Idee, alle Schülerinnen und Schüler, die den Weg zur Schule geschafft hatten, zum Gottesdienst einzuladen. Pater Wieslaw freute sich sehr, mit mehr als 200 jungen Menschen diese Messe zu feiern.

Die Vorbereitung dieses Gottesdienstes hatte in den Händen der Klasse 7a und ihrer Religionslehrerin Frau Reuter gelegen. Die Schülerinnen und Schüler stellten zu Beginn einige Fragen: „Wie ist es heute um unsere Erde bestellt? Was ist uns noch heilig? Können wir selbst noch handeln? Können wir überhaupt etwas tun, was eine wirkliche Veränderung bringt?“

Darüber hinaus beschrieben sie das Hungertuch: „Die grün-blaue Kugel stellt für mich die Erde dar. Der rote Hintergrund könnte vor etwas Bösem wie Krieg warnen. Somit müssen die Hände, die für uns Menschen stehen, die Welt fest in ihren Händen halten und diese vor drohenden Gefahren beschützen.“ „Nur wenn wir Menschen zusammenhalten, kann unsere Erde im Gleichgewicht bleiben und droht nicht ins Verderben hinabzustürzen.“

Gemeinsam sangen wir, begleitet von Herrn Berens am Klavier, u.a. das Lied zum diesjährigen Hungertuch: „Gottes Gabe – grüne Erde.“

Zu den Fürbitten las unsere Schulseelsorgerin, Frau Sistig, einige Anliegen, Sorgen, Bitten und Wünsche  der Schülerinnen und Schüler vor,  die diese seit Aschermittwoch zwischen die Steine der Klagemauer im Eingangsbereich der Schule gesteckt hatten.

Ein herzliches Dankeschön  an die versammelte Schulgemeinde, die den Gottesdienst unter der beherzten Leitung von Pater Wieslaw aufmerksam mitfeierte.
Ein außergewöhnlicher Schultag nahm so einen besonderen Anfang.

 

Exkursion nach Vogelsang – Erste Hilfe fürs Klima

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Die Exkursion der Klasse 9e zum DRK in Vogelsang am Donnerstag, dem 2.3., stand unter dem Thema „Erste Hilfe fürs Klima“ und war sehr interessant und erlebnisreich. Unerwartet und lehrreich waren z.B. die Herangehensweisen an die Folgen des Klimawandels. Nach dem kurzen Vortrag über die Arbeit des DRKs und über die grundlegenden Probleme, die die Veränderungen des Klimas mit sich bringt, ging es direkt nach draußen. Dort hat die Klasse in zwei Gruppen das Programm abwechselnd durchlaufen. Dazu gehörten Lernpfade mit Referent Rolf und anschließende Besprechungen sowie Diskussionsrunden. Zum Abschluss absolvierten wir noch vertrauens- und teambildende Aufgaben. Der zweite Teil des Programms bestand aus zwei Escape Rooms zum Thema Flucht aus Katastrophengebieten, die auch parallel in zwei Gruppen absolviert wurden. Diese waren das Highlight des Ausfluges. Für diesen tollen Ausflug wollen wir als Klasse dem DRK nochmal herzlich danken!

 

Vortrag zur Flut im Ahrtal, Juli 2021

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Im Rahmen des Erdkundekurses von Herrn Jansen hielt Thomas Pütz einen Vortrag zum Thema „Flut im Ahrtal im Juli 2021“. Pütz war einer der vielen Freiwilligen, die nach der Katastrophe in der Region aktiv waren und den betroffenen Menschen halfen.

Im Vortrag gab Thomas Pütz den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Auswirkungen der Flut auf die betroffenen Gebiete im Ahrtal. Er erzählte von den enormen Schäden, die die Flut verursacht hatte, von den überfluteten Häusern, den zerstörten Straßen und Brücken, und von den Vielen Menschen, die ihr Zuhause verloren haben. Ebenfalls schilderte er seine eigenen Erlebnisse in der Flutnacht.

Pütz erklärte den Schülern auch, wie er und andere Freiwillige nach der Katastrophe in die Region gekommen waren, um den betroffenen Menschen zu helfen. Er initiierte das „Helfer Schuttle“ um die Aufräumarbeiten durch Tausende Freiwillige zu koordinieren und erhielt dafür das Landesverdienstkreuz des Landes Rheinlandpfalz. Ebenfalls kümmerte er sich neben dem Aufbau seiner eigenen Firma und Geschäfte später um das Spenden-Schuttle im Ahrtal.

Während des Vortrags betonte Thomas Pütz auch die Wichtigkeit der Solidarität und Zusammenarbeit in Krisenzeiten. Er betonte, wie wichtig es sei, einander zu helfen und zusammenzuarbeiten, um schwierige Herausforderungen zu meistern.

Die Schülerinnen und Schüler hörten aufmerksam zu und stellten viele Fragen zum Thema. Viele von ihnen zeigten großes Interesse an der Arbeit der Freiwilligen und an den Herausforderungen, die bei den Aufräumarbeiten zu bewältigen waren.

Am Ende des Vortrags thematisierte Thomas Pütz die bisherigen Wiederaufbaumaßnahmen, den verbesserten Hochwassser-Alarm durch neue Pegelmessstände sowie neue Bauvorschriften. Jedoch kritisierte er auch, dass die zugesagten finanziellen Hilfen bisher nur teilweiße ausgezahlt wurden, vieles aus bürokratischen Gründen einfach wieder wie vorher aufgebaut werden muss und zukunftsweisende Veränderungen nicht umgesetzt wurden.

Herr Jansen bedankte sich im Namen der Schule bei Thomas Pütz für seinen engagierten und informativen Vortrag. Er betonte, dass es wichtig sei, dass die Schülerinnen und Schüler sich bewusst seien, wie wichtig Solidarität und Zusammenarbeit in Krisenzeiten seien, und dass sie von Thomas Pütz und anderen Helfern viel lernen könnten.

 

Gottesdienst zum Internationalen Weltfrauentag am 8. März

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Die Feier hat die Frauenseelsorgerin der Region Eifel, Ida Prinz-Hochgürtel, mitgestaltet. Musikalisch haben wir den Gottesdienst mit dem Lied „Kleines Senfkorn Hoffnung“ begonnen, begleitet von Frau Berens am Klavier. Frau Prinz-Hochgürtel und unsere Schulseelsorgerin Astrid Sistig haben dann unterschiedliche Situationen von Frauen beleuchtet.
Bei der Synodalversammlung der kath. Kirche nehmen 159 Männer (darunter 69 Bischöfe und 35 Priester) teil, ihnen stehen 70 Frauen gegenüber. Weibliche Teilnehmer machen damit weniger als ein Drittel der Synodalversammlung aus.
Das Hilfswerk Misereror hat seine diesjährige Fastenaktion überschrieben mit FRAU.MACHT.VERÄNDERUNG. und setzt sich für Frauenrechte weltweit ein und auch dafür, dass Frauen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Wandel mitwirken.
Im Iran sind Schülerinnen an mehr als 58 Schulen offensichtlich vergiftet worden. Es wird vermutet, dass die Täter junge Frauen von Bildungsinstitutionen fern halten wollen und sie gleichzeitig einzuschüchtern, dass sie sich nicht auf die Straße trauen.
Zwei Politikerinnen der derzeitigen Regierung setzen eine 100 Jahre alte Idee nun um: Ziel einer feministischen Außen- und Entwicklungspolitik ist es, die Perspektiven aller Menschen – unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung und Identität, Hautfarbe, Religion, mit oder ohne Behinderung – zu berücksichtigen. Frauenrechte sollen weltweit gestärkt, entsprechende Maßnahmen und Initiativen mit finanziellen Ressourcen ausgestattet werden.
Im Lied „Mädchen, Mädchen“ singt Yeanniver davon, dass Mädchen und Jungs keineswegs gleichberechtigt sind.
Im 1. Schöpfungsbericht aus dem Buch Genesis lesen wir: Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich!  Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. Gott segnete sie.

Mit dem Lied „Möge die Straße“, einem Segensgebet und einem gemeinsamen Geburtstagslied für eine Schülerin endete der Gottesdienst.

 

Besuch von Misereor

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Drei Referentinnen von Misereor, deren Partnerschule wir sind, besuchten verschiedene Klassen 5, 6 und 7, um diesen etwas genauer von ihrer Arbeit zu berichten.

Dazu erstellten die Schüler*innen zu Anfang des Vortrags mithilfe einer App eine gemeinsame Wortwolke zum Thema „Frieden“. Hierbei wurden die Begriffe kein Krieg, Miteinander, Freundschaft und Zusammenhalt am häufigsten genannt. Daran anknüpfend wurde überlegt, was jede/r Einzelne von uns zum Thema „Frieden“ beitragen kann.  

Anhand verschiedener Bilder und eines Videos erklärten die Referentinnen dann, dass Misereor sich zusammen mit seinen Partner*innen vor Ort für eine gerechtere Welt einsetzt und Projekte aufbaut und unterstützt, wie zum Beispiel „Schulen für den Frieden im Südsudan“. Hierbei werden Schulen gebaut, Lehrer*innen ausgebildet und durch die (Friedens-)Bildung sollen viele Schüler*innen lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen und vor allem bessere Zukunftsperspektiven zu erlangen.

Wir von der Clara-Fey-Schule überreichten Misereor dann einen großen, symbolischen Scheck, um noch einmal an die unglaubliche Summe von 7.190 Euro zu erinnern. Dies ist nämlich die Hälfte der im letzten Schuljahr erreichten Aktion Tagwerk-Gelder, mit der wir die Arbeit von Misereor – und damit zum Beispiel das Schulprojekt  im Südsudan – unterstützen. Im Gegenzug erhielten die Schüler*innen der CFS eine Urkunde von Misereor für ihr großes Engagement und ihren Einsatz bei der Aktion Tagwerk.

„Jetzt weiß ich endlich, was genau mit dem Geld der Aktion Tagwerk passiert und es ist ein schönes Gefühl, dass ich mit meiner Arbeit etwas Gutes bewirken kann.“ Dieser Satze eines Schülers aus Klasse 7 fasst den Besuch von Misereor bei uns an der CFS treffend zusammen.

 

First Lego League 2023

Erfolgreiche Forschungsarbeit in spannendem Wettbewerb

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Die Robotik-AG unter Leitung von Niclas Jansen hat am Samstag, den 4.3.23, mit einem 6-köpfigen Team am Regionalwettbewerb der First Lego League in Aachen teilgenommen. Unter dem Motto "Super Powered" war neben dem Robot-Game ein Forschungsprojekt zu gestalten. Das Team forscht im Bereich von effektiveren Windrädern -den Power Towern-, die in Kombination mit Solar-Modulen grünen Wasserstoff produzieren sollen. Nach der Präsentation vor einer Fach-Jury folgte die Präsentation auf der Bühne für die Öffentlichkeit. Für ihr Projekt erhielt das Team den 1. Platz im Bereich Forschung und setzte sich gegen die starke Konkurrenz durch. Im Bereich Robot-Game erreichte das Team das Viertelfinale und unterlag dann knapp der Konkurrenz. Ebenfalls wurden die Bereiche Robot-Design und Teamwork bewertet. Insgesamt rangierte das Team der CFS auf den oberen Plätzen im Gesamtranking, wobei allein die Teilnahme schon ein lohnenswertes Erlebnis war. 

Niclas Jansen

 

Alumni-Workshop - Zahlen zeichnen im Mathestudium

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Im Jahrgang EF und Q1 des CFG gibt es großes Interesse am Mathestudium. So hat sich der ehemalige Schüler des CFG Paul Berners, der im 7.Semester Mathe an der Uni Bonn studiert, bereit erklärt einen 90-minütigen Einblick ins Mathematikstudium zu geben. Somit begann er mit einem Vergleich zwischen dem Mathestudium und dem Matheabitur, denn während man im Unterricht die grundlegenden Prinzipien der Mathematik erlernt, so erweitert man diese im Studium und bekommt einen tieferen Einblick in die Möglichkeiten der Mathematik. Er behandelte in eingeübter Vortragsweise das Thema rund um reelle Zahlen, und wie man diese mit Hilfe von Lineal und Zirkel konstruieren kann. Dabei fiel auf, dass dieses Thema eine derartige Komplexität aufweist, der wir in 90 Minuten nur ansatzweise auf den Grund kamen. Das ist nur logisch, wenn man bedenkt, dass das Studium mehrere Jahre dauert. Der Kernaspekt der Stunde war, dass man mit Hilfe der Länge "Eins" und dessen Vervielfältigungsmöglichkeiten durch Lineal und Zirkel alle Zahlen exakt nachbilden und zeichnen kann. Rückblickend lässt sich sagen, dass die Stunde einen großen Mehrwert für alle Beteiligten hatte und auch die positiven Rückmeldungen bestätigen dies. Dies wird also hoffentlich nicht der letzte Matheworkshop am CFG gewesen sein.
Maurice Heinze und Bastian Koll, Q1

 

"Kaltes Licht" im Chemieworkshop

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Am 24.02.2023 besuchte uns Felix Kortmann vom Schülerlabor Köln. Thema des Schülerlabors war das sogenannte "Kalte Licht", also chemisches Licht. Wir führten Experimente dazu durch und lernten viel über die Eigenschaften und Theorien des (kalten) Lichts.

Start war eine anschauliche Einführung in die Grundlagen der Thematik. Wellenlängen, Lumineszenz, Phosphoreszenz. Durch praktische Beispiele und Experimente wurde uns alles sehr deutlich erklärt und veranschaulicht. Zum Bereich "Lumineszenz", welche zum Beispiel Glühwürmchen verwenden, haben wir im Anschluss "Schüttellichter" hergestellt, die bei immer wieder starkem Schütteln angefangen haben im Dunkeln zu leuchten.

Anschließend behandelten wir die "Fluoreszenz", die sich z.B. Behörden bei der Echtheitsprüfung von Geldscheinen zu nutze machen. Felix Kortmann verblüffte mit einem Schüttversuch die beteiligte Schülerschaft, da die Gemische unter UV-Beleuchtung in unterschiedlichen Farben leuchteten. Dann durften wir solch ein Gemisch selber herstellen, was auch gut funktioniert hat. Am Ende des Experiments hatte jede Gruppe ein grüngelb leuchtendes Schraubglas auf dem Tisch.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit der "Phosphoreszenz", die man zum Beispiel in Notausgangsschildern verwendet, da sie nach UV-Beleuchtung nur langsam aufhören zu leuchten. Hierzu haben wir eine Titration durchgeführt, ein Verfahren, was wir bereits aus dem Unterricht kannten.

Wir bedanken uns für den schönen und spannenden Tag, mit dem wir durch das Schülerlabor Köln einen tieferen Einblick in das Fachgebiet "Kaltes Licht" erhalten konnten.

Zoé Wilhelm und Angelos Fritze, Q2

 

Exkursion zum Lernpartner Peter-Greven in Bad Münstereifel

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Unser Chemie Kurs aus der EF war gemeinsam mit Frau Greuel zu Besuch bei Peter Greven in Bad Münstereifel. Im ersten Teil durften wir gemeinsam in das Labor von Peter Greven rein schnuppern und interessante Techniken und Maschinen kennen lernen. So konnte man sich einen guten Einblick verschaffen. Im zweiten Teil konnten wir die Produktion und Herstellung der Ester näher kennen lernen. Außerdem konnten wir viel über die Ester erfahren und lernen, so wie über den Transport der Ester. Insgesamt haben wir sehr viel von den verschiedenen Gebäuden und Räumen gesehen. Von Technischen Überprüfungsbüros bis hin zu den großen Tanks, wo die Ester hergestellt und gesammelt werden, konnten wir einen beeindruckenden und umfangreichen Einblick in Peter Greven bekommen. Es war ein sehr schöner Tag und wir bedanken uns im Namen unserer Schule, dass wir Peter Greven besuchen dürften.

Marlene Klinkhammer EF

 

Aschermittwoch an der CFS

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Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit und damit die Vorbereitungszeit auf das Osterfest. Den Gottesdienst für mehrere Jahrgangsstufen gestaltete Schulseelsorgerin Astrid Sistig gemeinsam mit dem ev. Pfarrer Erik Schumacher. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Musiklehrerin Antje Berens am Klavier und Jonah Weishaupt, Schüler der EF, mit der Gitarre.
In der Fastenzeit geht es um einen Perspektivwechsel. Die kommenden sieben Wochen laden uns ein, ein wenig abzuschalten, ruhiger zu werden, über unser eigenes Verhalten nachzudenken, schlechte Angewohnheiten und alles, was uns das Leben sonst noch schwer macht, loszulassen. Vor Gott dürfen wir unsere Masken ablegen. Er nimmt uns an, so wie wir sind.
Die Jahreslosung der ev. Gemeinde „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Gen 16,13 stand im Mittelpunkt der Feier. Abwechselnd haben wir alle eine moderne Übertragung von Psalm 139 gebetet.
„Du ergründest mein Herz, du durchschaust mich.
Du weißt um mein Gehen und Stehen. …
Hinter mir bist du und mir voraus.
Du legst deine Hände mir auf.“
In einer kurzen Zeit der persönlichen Stille waren alle eingeladen, sich selber in den Blick zu nehmen. Dazu hörten wir den Song „Eigentlich bin ich ganz anders“ von Udo Lindenberg.

Am Ende des Gottesdienstes haben sich alle ein buntes Bändchen um den Arm gebunden. Dieses Bändchen möchte uns durch die nächsten sieben Wochen begleiten und immer wieder an unseren ganz persönlichen Perspektivwechsel erinnern.
Gottes Segen, der noch einmal bekräftigt, dass Gott mich sieht und ein herzlicher Dankeschön-Applaus haben den Gottesdienst beendet.

 

Modell einer Nervenzelle

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Im Biologieunterricht in der Klasse 9f, haben die Schüler:innen ein Nervenzell-Modell gebaut. Dies wurde unterschiedlich umgesetzt, denn man musste im ersten Schritt herausfinden welche Materialien sich dafür eignen. Viele der Schüler haben Salzteig gefärbt und modelliert. Es gab jedoch auch andere Lösungsansätze, wie Modelliermasse und 3D Druck. Dies wurde in den ersten Stunden vorbereitet und es wurde angefangen zu modellieren. Jedoch musste auch das Beschriften der Teile der Nervenzelle beachtet werden. Hier wurden z.B. Zahnstocher mit Zetteln beklebt, eine Legende verwendet oder es wurde auf die Rückseite des Modells geschrieben. Am besten hat uns die räumliche Umsetzung mit den verschiedenen Materialien gefallen.

Melanie und Hanna

 

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Tel.: +49 (0)24 45 70 12
Fax: +49 (0)24 45 85 07 917
Email: sekretariat@cfs-schleiden.de

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