Besuch der amerikanischen Austauschschüler unserer Partnerschule SPP

  • 1

Nachdem eine Gruppe von 19 Schülerinnen und Schülern aus der EF und der Q1 mit Frau Jäckel und Herrn Meyer im April zwei Wochen zu Besuch an unserer Partnerschule Saint Peter’s Prep in Jersey City waren, konnten wir nun endlich unsere amerikanischen Freunde im Juni, kurz vor den Sommerferien, hier in der Eifel an der CFS begrüßen.

Traditionell beginnen die Amerikaner mit ihren beiden Deutschlehrern, Herrn Salvatore Veniero und Frau Elisabeth Oberhollenzer, ihr Austauschprogramm immer in Berlin, bevor sie dann mit dem Zug zu uns in die Eifel kommen. Mit selbst gebastelten Plakaten und Bannern standen wir am Kaller Bahnhof und die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten riesengroß. Nun war es an der Zeit, unseren Freunden aus den USA nach dem atemberaubenden Programm im April unser Leben hier in der Eifel näher zu bringen, was im totalen Kontrast stehen mag zum Leben in der Millionenstadt New York.

So begleiteten die Prep-Boys ihre Gastschwestern und -brüder in den Unterricht an der CFS und lernten den Alltag eines Teenagers in Deutschland kennen. Um unseren Gästen unsere wunderschöne Eifel näher zu bringen, standen Stand-Up-Paddeln auf dem Rursee und Klettern im Hochseilgarten Hürtgenwald  auf dem Programm. Außerdem besuchten wir gemeinsam Köln und Bonn. In Köln wurden wir sportlich aktiv im Sport- und Olympiamuseum, besuchten den Kölner Dom und aßen gemeinsames zu Mittag im Brauhaus, wo sich einige der Prep-Boys an Blutwurst wagten. Den Tag ließen wir auf einer Bootstour über den Rhein ausklingen. In Bonn besuchten wir das Haus der Geschichte und anschließend wurde der Haribo-Shop fast komplett leer gekauft.

Neben dem offiziellen Programm, zu dem auch ein Wochenende in Hamburg gehörte, kam die Zeit in und mit den Gastfamilien und die Freizeit nicht zu kurz. So machten sich die Schülerinnen und Schüler auf den Weg ins Phantasialand, zur Kartbahn in Kerpen oder zum Nürburgring. Auch die ein oder andere Kirmes wurde besucht oder es wurde gemeinsam gegrillt und gezeltet.

Als dann das Farewell-Dinner auf Vogelsang stattfand, wurde uns schon schwer ums Herz, denn am nächsten Tag mussten wir uns von unseren lieb gewonnen Freunden verabschieden, da es für sie zurück in die USA ging.

Zum Schluss bleibt nur zu sagen: Ein schönes und gelungenes Programm sowohl hier als auch in den USA hat dazu beigetragen, unseren Horizont zu erweitern, das Leben und die Kulturen beider Länder kennenzulernen und von Klischees abzuweichen. Die Intention eines Austauschs, nämlich das Miteinander, die Interaktion und die Kommunikation von allen Beteiligten, ist das, was uns am Ende mit viel Freude, Herzlichkeit und neu entstandenen Freundschaften bereichert.

Heike Jäckel

 

Gruß zum Schuljahresbeginn

  • Toskana

Liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Eltern,

nach den wohlverdienten Sommerferien freuen wir uns nun alle auf das Wiedersehen und auf den Wiederbeginn des Unterrichts. In einem Elternbrief, der am Mittwoch an Sie, liebe Eltern, weitergeleitet wird, erfahren Sie Wesentliches zum Start ins neue Schuljahr.

Die weltpolitische Situation hat sich leider nicht verbessert und wir erleben täglich neben unermesslichem Leid, wie Menschen aufgrund der Machtgier einzelner Politiker manipuliert werden. Umso mehr sehen wir es als unsere Aufgabe, Wissen zu vermitteln, denn: „Wer nichts weiß, muss alles glauben.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

Dass es nicht an mangelnder Begabung liegen kann, wenn man alles glaubt und hinnimmt, war schon Albert Einstein bewusst. Auf die Frage nach seiner Begabung antwortete er: „Ich habe keine besondere Begabung, sondern ich bin nur leidenschaftlich neugierig.“

Neugierig zu sein auf das, was es zu entdecken gilt, und immer wieder nachzufragen, das wünschen wir uns von Euch natürlich auch im kommenden Schuljahr, liebe Schülerinnen und Schüler. Das beigefügte Foto möge Euch dazu als Inspiration dienen.

In diesem Sinn wünsche ich uns allen einen ein gutes, erfolgreiches neues Schuljahr.

Mit einem herzlichen Gruß

Eure/Ihre

Roswitha Schütt-Gerhards

Schulleiterin

 

Mini-WM

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Im letzten Schuljahr fand nach zweijähriger, durch Corona bedingter Pause endlich wieder die Fairplay-Mini-WM in den Klassen 5-8 statt. Im Finale am 23. Juni auf dem Sportplatz spielten 8 Mannschaften, die sich für das Finale qualifiziert hatten, um den Weltmeistertitel. Dabei spielten die Teams der Klassen 5/6 und 7/8 gegeneinander. Die Junior-Coaches beobachteten die Spiele und notierten die Ergebnisse. Später gab es eine Siegerehrung im PZ. Sie wurde von der Band unter der Leitung von Herrn Pompe begleitet.

Bei den Mädchen der Jahrgänge 5/6 gewann Spanien vor Frankreich. In den Jahrgangsstufen 7/8 wurde Portugal Vizeweltmeister hinter Deutschland.

Auch bei den Jungen belegte Deutschland in den unteren Klassen den ersten Platz. In den oberen Klassen gewann Brasilien.

Nach der Siegerehrung erhielten die neuen Junior-Coaches ihre Zertifikate aus den Händen des stellv. Landrats Leo Wolter.

Organisiert wurde die Fairplay-Mini-WM von Herrn Heller.

Anna Lena Schmitz, Medien-AG

 

Summer Games

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Nach drei Jahren Pause konnten die Summer Games endlich wieder stattfinden! Am 21.Juni stellten die Stufen 5, 6 und 7 in verschiedenen Disziplinen und Spielen ihr Können und ihren Teamgeist unter Beweis. Darunter Flag-Run, Völkerball, Weitsprung, Korbwurf, Torschuss, Boule und Staffellauf. Morgens versammelten sich alle Klassen inklusive Klassen- und Sportlehrern auf dem Sportplatz. Nach einer kurzen Ansage von Herrn Heller ging es auch schon los. Über den gesamten Tag verteilte sich viel Action und alle hatten viel Spaß. In der Stufe 5 wurde die 5b dritter, die 5c zweiter und die Klasse 5a erster Sieger. Die Klasse 6a wurde ebenfalls erster Sieger, gefolgt von der 6b und der 6e. Bei den 7er-Klassen wurde die Klasse 7c erster Sieger, die 7a zweiter und die 7b dritter Sieger.

Maja Hölz, Medien-AG

 

Gestaltung eines Graffitis während den Orientierungstagen

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In der Zeit vom 13.06.2022 bis zum 15.06.2022 waren wir, die Klasse 8b mit unseren Parallelklassen, der 8a und 8c, nach Bonn in das Haus Venusberg auf Orientierungstage. Im Zusammenhang mit dieser Fahrt haben wir als Klassen-Projekt mit David und Paul, zwei Graffiti Artists, ein Graffiti gestaltet. Dieses hängt nun bei uns in der Klasse und erinnert uns immer an unsere Orientierungstage.
Bei unserem Graffiti handelt es sich um den Schriftzug ,,One World“ und um unsere selbst ausgedachten Kürzel bzw. „Tags“. Die Idee für den Schriftzug ist im Politikunterricht entstanden. Der Schriftzug hat zwei Bedeutungen. Erstens soll es auf den Klimawandel aufmerksam machen, da wir nur eine Erde haben und zweitens soll es ein Zeichen des Friedens sein, da in vielen Ländern dieser Welt Krieg herrscht. Das „Malen“ des Graffitis sowie die gesamten Orientierungstage haben uns allen sehr viel Freude bereitet.

Lisa F. & Hanna E., 8b

 

Schöne Ferien!

Liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Eltern,

liebe Freunde und Förderer,

das Schuljahr 2021/ 22 ist beendet. Wir hoffen, dass dieses abermals besondere Schuljahr trotz aller seiner Hürden ein gutes Jahr für Euch / Sie war. Die Klassenlehrkräfte und die Stufenleitungen leiten den traditionellen Brief der Schulleitung zum Schuljahresende auf elektronischem Weg weiter.

Von Herzen wünsche ich Euch / Ihnen eine schöne, wohltuende Ferienzeit und beste Erholung.

Eure/ Ihre

Roswitha Schütt-Gerhards

 

Informationen und Angebote zum "Weißen Jahrgang"

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9,

am 5. Mai haben Sie und habt Ihr an unserem Einführungsabend teilgenommen, um sich über die Einrichtung des sogenannten „Weißen Jahrgangs“ – also des Abiturjahrgangs 2026 – an unserer Schule zu informieren und einen Eindruck vom Leben und Lernen an der Clara-Fey-Schule zu gewinnen.

Inzwischen haben wir intensiv mit den Vorbereitungen zur Einrichtung dieses besonderen Jahrgangs an unserer Schule begonnen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen uns schon viele Anmeldungen vor.

Es liegt uns sehr am Herzen, allen Schülerinnen und Schülern, die 2023/2024 in unsere Oberstufe kommen, optimale Möglichkeiten für eine erfolgreiche Oberstufenzeit und ein gutes Abitur zu bieten. In diesem Zusammenhang hatten wir bereits bei unserem Informationsabend darauf hingewiesen, dass wir im kommenden Schuljahr das Angebot eines vorbereitenden Förderkurses für das Fach Mathematik einrichten möchten. Selbstverständlich ist die Teilnahme an diesem Kurs völlig freiwillig und unverbindlich. Wir möchten mit diesem Angebot lediglich dazu beitragen, den Übergang in die gymnasiale Oberstufe zu erleichtern. Der Kurs wird nach den Sommerferien beginnen und bereitet auf die gymnasiale Oberstufe und so auch – ganz nebenbei – auf die ZAP 10 vor.

Umgesetzt wird dieser Kurs – orientiert an den Bedürfnissen und Wünschen der interessierten Schülerinnen und Schüler – digital über Teams und nach Absprache in Präsenz. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mit Schulwechslern, die in unsere Oberstufe kommen, wissen wir natürlich, dass an unserer Schule ein erfolgreiches Abitur auch ohne den Besuch eines solchen Vorbereitungskurses problemlos und sorgenfrei möglich ist. Wir möchten aber mit diesem Angebot auch all jenen Schülerinnen und Schülern entgegenkommen, die sich über eine solche Unterstützung im Vorfeld freuen würden. Bei der zeitlichen Planung werden wir beachten, dass dieser Kurs keine zusätzliche Belastung darstellt, sondern wirklich als Hilfe und Erleichterung erlebt werden kann.

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, falls an dieser individuellen Förderung Interesse besteht, bitten wir um eine kurze Rückantwort per Mail. Wir freuen uns, von Ihnen und von Euch zu hören. Gerne senden wir Ihnen und Euch dann die Anmeldeunterlagen zu.

Mit herzlichen Grüßen

und mit allen guten Wünschen für den Schuljahresabschluss

und die bevorstehende Ferienzeit 

Roswitha Schütt-Gerhards

Schulleiterin

 

Schüler*innenaustausch mit Spanien

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Nach unserem schönen und erfolgreichen Aufenthalt in Barcelona besuchten uns nun die spanischen Austauschschüler*innen samt ihrer beiden Lehrerinnen Ana und Agnès.

Alle waren sehr gespannt und aufgeregt, die Eifel als Kontrast zur Metropole Barcelona kennenzulernen.

So verbrachten die Schüler*innen das erste lange Wochenende nach ihrem Ankommen in ihren Gastfamilien, mit denen sie Ausflüge unternahmen. Auch die beiden Lehrkräfte lernten die Umgebung durch einen Ausflug nach Bonn und zahlreiche Wanderungen durch die Eifel kennen.

Ab Dienstag nach Pfingsten begann dann der Schulalltag für alle. Die Austauschpartner bekamen einen Einblick in das deutsche Schulsystem und sammelten zahlreiche neue Eindrücke. Diese wurden verstärkt durch einen Ausflug nach Aachen, bei dem unsere Kollegin Regina Heines als Guide fungierte. Alle waren begeistert von der Stadt und ihrer Geschichte, auch wenn das Wetter leider – typisch für Aachen – nicht mitspielte und es durchweg regnete. Insgesamt fühlten sich unsere Austauschpartner bei unseren Schüler*innen sehr wohl, aßen typisch deutsches Essen und lernten unsere schöne Eifel und ihre umliegenden Städte kennen.

Der Austausch war für alle eine sehr interessante und schöne Erfahrung, in der Kontakte hergestellt und neue Freundschaften geknüpft wurden.

Auf den nächsten Austausch freuen sich alle sehr und hoffen, dass dieser auch in den kommenden Jahren so gut abläuft wie dieses Jahr!

Verena Backes und Roxana Mootz

 

Sechsmal Traumabiturnote 1,0 am CFG

In Vogelsang feiern 110 Abiturientinnen und Abiturienten des Bischöflichen Clara-Fey-Gymnasiums ihren Abschluss mit Gottesdienst, Festakt und Abiturball

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Am Samstag, dem 18. Juni 2022, wurden am Clara-Fey-Gymnasium in Schleiden die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten feierlich entlassen. Mit dem Titel “Stand by me” wurde die nachmittägliche Feier im voll besetzten Kinosaal in Vogelsang musikalisch eingeleitet, bevor Schulleiterin Roswitha Schütt-Gerhards die Anwesenden begrüßte. Im Anschluss zelebrierte der Schleidener Pfarrer Philipp Cuck, assistiert von seinem evangelischen Kollegen Pfarrer Erik Schumacher, die Abiturmesse. Mit Bezug auf das Motto des Gottesdienstes, „angekommen – unterwegs“, beleuchtete Schulseelsorgerin Astrid Sistig in ihrer Predigt die derzeitige Lebenssituation der Abiturientinnen und Abiturienten. Die Messe und der anschließende Festakt wurden begleitet durch eine Band der Abiturientia mit Janna Wollgarten und Maike Jansen als Sängerinnen, Niklas Toporowsky am E-Piano, Jonas Heid als Gitarrist, Christian Pütz am Schlagzeug und Stufenleiter René Robers am Bass.

Bewerbungsgespräche – wir sind bestens vorbereitet

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Was erwartet mich in einem Bewerbungsgespräch? Was bedeutet Assessment Center?

Auf diese und viele andere Fragen erhielten unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1 ausführliche Antworten. Im Rahmen eines Coachings von Vertreterinnen und Vertretern regionaler Unternehmen (AOK, Barmer, Debeka, e-regio, KSK, Peter Greven, VR-Bank) konnten sich die Jugendlichen auf ihre ersten Bewerbungsgespräche um Studien- und Ausbildungsplätze vorbereiten, die meist bereits ein Jahr vor dem Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife anstehen.

Eingebettet in verschiedene praxisnahe Übungen und Rollenspiele erfuhren die Schülerinnen und Schüler, mit welchen Fragen und Themen sie bei einem Vorstellungsgespräch zu rechnen haben. Auch das Thema „Kleidung“ sowie die Beachtung von Werten wie Pünktlichkeit wurden thematisiert.

Gruppendiskussionen wie z.B. die Planung einer Studienfahrt ermöglichten einen Einblick in die Methode des Assessment Center. Ausführliche Rückmeldungen seitens der Expertinnen und Experten sowie das Ausfüllen eines originalen Eignungstests mit anschließender Auswertung trugen zu einem sehr gelungenen und lohnenswerten berufsvorbereitenden Vormittag bei.

Allen Unternehmen, die unsere Schülerinnen und Schüler gecoacht haben, möchten wir auch an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich danken.

Melanie Moersch

 

Kreatives vom Acker

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Die WP Kunst-Kurse der CFR der Klassen 7ef und 8ef ließen ihrer Kreativität freien Lauf und gestalteten im Kunstunterricht eine Gartenbank der besonderen Art für die „Ackerdemie“ unserer Clara-Fey-Schule. Nachdem die technikaffinen Jungs des WP-Kurses die Bank fachmännisch zusammengebaut hatten, gestalteten die übrigen SchülerInnen des Kurses diese mit Motiven aus der Natur und des Gartens und versiegelten sie mit Klarlack.

Nun lädt diese liebevoll gestaltete Bank nach getaner Arbeit auf dem bereits üppig blühenden Schulacker der CFS hoffentlich zum Verweilen ein.

Fotos und Text: K. Scheuer-Karsch

 

Besuch der Studien- und Ausbildungsmesse Vocatium in Köln

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Im Juni besuchten rund 70 Schülerinnen und Schüler unserer Jahrgangsstufe Q1 eine der bedeutendsten Studien- und Ausbildungsmessen in Köln und nahmen an Beratungsgesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern weltweiter Unternehmen und renommierter nationaler und internationaler (Fach-)Hochschulen teil. Angelos Fritze  schildert seine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke:

NHL Stenden University

„Ich war bei der NHL Stenden University, um mich über den Studiengang Biologie und medizinische Laborforschung zu informieren. Ich habe erfahren, dass der Studiengang praktisch geprägt und vielseitig ist. Nach dem Studium kann man vielfältige Berufe in verschiedenen Firmen ausführen, in denen man sogar während des Studiums ein Praktikum machen kann. Mein einziges Problem mit dem Studiengang ist, dass dieser auf Niederländisch ist.“

Bundeswehr (Medizin)

„Außerdem war ich bei dem Stand der Bundeswehr, um mich über ein (Medizin)Studium in der Laufbahn eines Offiziers zu informieren. Dort sollte ich derjenige sein, der die Fragen stellt und auch nur dann habe ich Antworten erhalten. Da ich gut vorbereitet war, hatte ich keine Probleme und erhielt detaillierte Informationen zu einem Studium innerhalb der Offizierslaufbahn. Nach dem Abitur kann ich es mir gut vorstellen, ein Studium bei der Bundeswehr durchzuführen. Natürlich nur, wenn ich auch angenommen werde.“

Angelos Fritze, Q1

 

Gemüseacker der CFS ist jetzt komplett bepflanzt

Nachdem bereits im März die ersten Gemüsesorten von der Klasse 5c auf dem Acker ausgesät wurden und die ersten Pflänzchen wie Kohlrabi und Palmkohl in die Erde gebracht werden konnten, hat die Klasse 5f nun Ende Mai mit Begeisterung die letzten freien Beete mit wärmeliebenden Gemüsepflanzen bepflanzt. Unter fachkundiger Anleitung von Sandra (Acker e.V.) wurden Zucchini, Tomaten, Kürbis, Mais und Gurken gesetzt und mit einer dicken Schicht aus Blättern und Rasenschnitt gemulcht, damit die starkzehrenden Gemüse gut mit Nährstoffen versorgt werden. Jetzt hoffen die Ackerklassen 5c und 5f zusammen mit den Ackerlehrinnen Frau Lanthin, Frau Jäckel, Frau Shvelidze und Frau Ostermeier auf gutes Wachstum und reiche Ernte. Um die Pflanzen auf dem Acker gut über die Sommerferien zu bringen, wird ein Plan erstellt, um regelmäßig zu gießen.

Sylvia Ostermeier

 

Das Clara-Fey-Gymnasium begrüßt die neuen Fünftklässler

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Am Freitag, den 10. Juni 2022 war es endlich soweit: Bei warmem Sommerwetter begrüßte Schulleiterin Roswitha Schütt-Gerhards die neuen Fünftklässler des Clara-Fey-Gymnasiums und ihre Eltern in der Mensa der Schule.

Die „Bandclinic“ unter der Leitung des Musiklehrers Ralph Pompe sorgte für einen schwungvollen musikalischen Empfang, bevor es für die 90 neuen SchülerInnen zum spannendsten Teil des Begrüßungstag kam – der Einteilung der Klassen sowie der Bekanntgabe der Klassenleitungen. Die Klasse 5a übernimmt Fabian Salentin, die 5b wird von Laura Hassert geleitet und die Klasselehrerin der 5c ist Eva-Maria Berners.

Anschließend fand ein erstes Kennenlernen zwischen den Kindern und den neuen KlassenlehrerInnen im Klassenzimmer statt und die SchülerInnen bekamen vom Förderverein der Schule einen Schulplaner geschenkt, der viele wichtige Informationen bereithält.

Zum Abschluss dieses besonderen Begrüßungstages der neuen Fünftklässler fand ein gemütliches Beisammensein und erstes Kennenlernen von Kindern, Eltern und LehrerInnen auf dem Vorplatz der Mensa statt.

Wir wünschen euch und euren Familien erlebnisreiche Sommerferien und freuen uns auf ein Wiedersehen bei eurer Einschulung am Donnerstag, den 11. August.

 

5. CFS-RoboCup

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CFS-SchülerInnen fungierten dabei in den vom Förderverein gesponserten Trikots sowohl als Teambetreuer als auch als Schiedsrichter. Im Laufe des Tages entwickelte sich ein spannender Wettbewerb, der mit dem Finale zwischen zwei Teams aus der Klasse 5a seinen Höhepunkt fand. Das Team „Die Fussball-Götter“ der 5a gewann und sicherte sich einen Wanderpokal und einen Legotechnikbausatz für jeden Teamteilnehmer.

Niclas Jansen

 

Es wird wieder gesprungen…

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… und zwar beim Känguru-Wettbewerb 2022. Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das Känguru der Mathematik wieder in Präsenz statt – in kleiner Besetzung. Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 9 nahmen am Wettbewerb teil und bearbeiteten die 30 kniffligen Aufgaben mit Erfolg.

Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Lena Gehlen (6b) errang einen 3. Preis, Manuel Brandes (6c) und Mika Esser (5b) gewannen beide einen zweiten Preis. Schulbester mit 107,5 Punkten wurde Finn Niehßen (6c), der auch mit einem 2. Preis prämiert wurde und dazu auch noch den größten Kängurusprung (die meisten Aufgaben in Folge richtig bearbeitet) der CFS schaffte. Über die tollen Preise freuten sich die vier und können damit auch mächtig stolz auf sich sein.

 

Studienfahrt des Projektkurses Geschichte nach München/Dachau

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Anstelle eines allgemeinen Berichts hat sich der Kurs dazu entschlossen, die persönlichen Eindrücke eines Kursteilnehmers, die repräsentativ für die Erfahrungen vieler Schülerinnen und Schüler sind, zu veröffentlichen. Diese beziehen sich allein auf den Besuch der Gedenkstätte Dachau.

Schon vor der Studienfahrt habe ich mir Gedanken über Dachau gemacht. Wir haben uns zwar mehrere Dokumentationen über das erste KZ der Nationalsozialisten angesehen und auch viele Informationen zusammengetragen, jedoch war ich mir immer noch nicht sicher, was mich genau erwarten würde.

Als wir dann schließlich im Bus auf dem Weg nach Dachau saßen, habe ich mir erneut Gedanken gemacht. Das erste, was mir auffiel, war die Stimmung im Bus, welche nicht so heiter war wie sonst. Schließlich war uns bewusst, dass in dem damaligen KZ Grausamkeit zum Alltag gehörte und viele Menschen unter demütigenden Bedingungen ihr Leben verloren haben. Ich war mir aber immer noch nicht sicher, was genau mich erwartet.

Als wir schließlich ankamen waren und ausstiegen, machte sich eine Art Spannung in mir breit. Zunächst kamen wir an einer Steintafel vorbei, welche uns den Weg zum Besucherzentrum der heutigen Gedenkstätte Dachau aufzeigte. Nun machten wir uns auf den Weg zum Besucherzentrum, auf dem vielen ihre Anspannung anzumerken war. Andere versuchten durch „Witze“ wiederum ihre Anspannung zu überspielen. Schließlich trafen wir unseren Guide, der uns die nächsten zwei Stunden durch die Gedenkstätte führte.

Zunächst kamen wir an einer Tafel an, welche uns über die Wirtschaftsbetriebe des KZ Dachau informierte. Der Guide berichtete uns über die Nutzung von Dachau als Munitionsfabrik, bevor es zum KZ wurde. Sodann informierte er uns über den Lagerkommandanten Theodor Eicke, welcher das „Lagersystem“ des KZ Dachau etablierte, welches später auch für andere Konzentrationslager übernommen wurde. Außerdem redeten wir über die ersten „Häftlinge“ des KZ, welche hauptsächlich politische Gegner der Nationalsozialisten waren.

Nun gingen wir zu den Überresten eines Transportweges und unser Guide erzählte uns, wie die KZ „Häftlinge“ nach Dachau gebracht wurden. Dabei legte er auch einen besonderen Fokus auf die Situation gegen Kriegsende. Dachau war gegen Ende des Zweiten Weltkriegs komplett überfüllt und die Nahrungsversorgung war noch schlechter als vorher. Der Guide informierte uns über die sogenannten „Evakuierungstransporte“ nach Dachau, welche ein schreckliches Beispiel für die Behandlung der „Häftlinge“ boten. Am Beispiel des Evakuierungstransports aus Buchenwald wurde uns gezeigt, wie grausam und unmenschlich die Situation für die Menschen war. Die Häftlinge wurden in komplett überfüllte Waggons geführt ohne richtige Nahrungsversorgung oder der Möglichkeit Sanitäranlagen in Anspruch zu nehmen. Tausende starben in solchen Waggons.

Daraufhin gingen wir durch das große Haupttor des ehemaligen KZ. Besonders das Eingangstor mit dem berüchtigten Spruch „Arbeit macht frei“ fiel mir ins Auge. Dieser Spruch zeigte mir, mit welchem Zynismus die Nationalsozialisten die “Häftlinge” konfrontierte.

Unsere Gruppe stand kurz darauf auf einem großen „Kiesplatz“, dem Appellplatz, von dem wir einen guten Blick auf verschiedene Gebäude hatten. Der Gästeführer zeigte auf zwei große Gebäude, die die Baracken der damaligen „Häftlinge“ waren. Jedoch waren diese nicht die originalen Baracken, sondern Nachbauten, da die Originalunterkünfte in den 50er Jahren abgerissen wurden. Dann gingen wir in ein anderes großes Gebäude, in das die „Neuankömmlinge“ damals zuerst eingewiesen wurden. Gegenüber war eine große Steintafel angebracht, um die in Dachau ermordeten Menschen zu ehren.

Im Gebäude angekommen, sahen wir eine große Tafel, welche uns das nationalsozialistische Lagersystem während des Krieges zeigte. Anhand dieses Bildes wurde mir noch einmal klar, wie systematisch das NS-Regime seine „Feinde“ bekämpfte und unterdrückte. Das Innere des Gebäudes überraschte mich, da vieles - wie zum Beispiel die Wände - noch im Originalzustand war. Innerhalb des Gebäudes waren viele historische Dokumente ausgestellt. Insbesondere fiel mir eine Meldung der Augsburger „Neuen National-Zeitung“ auf, welche die Eröffnung des KZ Dachau beinahe „feierlich“ beschrieb. Daraufhin kamen wir an einer großen Vitrine an, welche originale Ausweise und Wertgegenstände von den „Häftlingen“ enthielt. Der Gästeführer berichtete uns, dass den „Häftlingen” alle Wertgegenstände abgenommen, die Haare abrasiert und eine Nummer zugeteilt wurde. Außerdem bekamen alle „Häftlinge” eine Art Abzeichen, um ihre jeweilige „Gruppenzugehörigkeit“ (z.B. „politischer Häftling”, Jude oder Homosexueller) zu kennzeichnen. All dies wurde damals einerseits getan, um die „Häftlinge” ihrer Identität zu berauben, andererseits, um die SS und die „Häftlinge“ möglichst weit voneinander zu entfremden, damit die Erniedrigung, das Quälen und das Ermorden von „Häftlingen” einfacher fiel.

Anschließend verließen wir das Gebäude und machten uns auf den Weg zum Krematorium.  Auf diesem Weg kamen wir an verschiedenen Gebäuden, die der Erinnerung dienen, vorbei. U. a. sahen wir die evangelische Versöhnungskirche, die katholische Todesangst-Christi Kapelle und die jüdische Gedenkstätte. Kurz vor dem Krematorium kamen wir auch an einem originalen Stacheldraht und einem Graben vorbei. Der Guide erzählte uns, dass durch diese Absperrung (der Stacheldraht war mit Strom geladen) den Häftlingen eine Flucht unmöglich gemacht wurde und dass die SS-Wachmannschaften willkürlich „Häftlinge” erschossen, von denen sie glaubten, dass diese fliehen wollten.

Jetzt erreichten wir eines der beiden Krematorien. Dieses beinhaltete noch den originalen Verbrennungsofen, in dem die toten „Häftlinge” des KZ Dachau verbrannt wurden. Der Gästeführer erzählte uns, dass das Krematorium gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zu klein für die unzähligen Toten des überfüllten KZs war und deshalb einfach viele Leichen liegen gelassen wurden.

Nachdem wir uns dieses Krematorium angesehen hatten, berichtete uns der Gästeführer von einem weiteren, größeren Krematorium, das wir auch besichtigten. Dieses enthielt Desinfektionskammern, mehrere Öfen, aber auch eine Gaskammer. Der Guide informierte uns darüber, dass diese Gaskammer nie richtig genutzt wurde, ging aber davon aus, dass diese mindestens zu „Probezwecken“ genutzt wurde. Die Gaskammer wurde mit dem Gas Zyklon B betrieben, welches die „Häftlinge“ umbrachte und wurde zynisch „Brausebad“ genannt. Das „Brausebad“ zu betreten, löste ein sehr bedrückendes Gefühl in mir aus, sodass ich dieses auch schnellstens wieder verließ. Außerdem betraten wir noch eine Totenkammer, welche ich aber ebenfalls schnellstens verließ.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Besuch des KZ Dachau bei mir prägende Eindrücke hinterlassen hat. Ich habe unter anderem durch die äußerst informativen Erklärungen des Gästeführers neue Eindrücke gewinnen können und mir die grausame Situation von damals besser vorstellen können. Auch wenn vieles in der Gedenkstätte nicht mehr original ist, hat mich der Anblick des „Tatorts“ dennoch berührt und mich daran erinnert, dass wir, als Jugend, solch eine Situation nicht mehr entstehen lassen dürfen.

Angelos Fritze

 

Was haben Minzbonbons mit Chemie zu tun?

Dieser Frage ging ein vierköpfiges Reportage-Team aus den Chemiekursen der EF und Q1 des Clara-Fey-Gymnasiums im Rahmen einer Werksbesichtigung in Bad Münstereifel/Iversheim auf den Grund und hat ein Video dazu erstellt. Interessierst du dich für Chemie und überlegst, ob du vielleicht einmal ein Praktikum in diesem Bereich machen möchtest, dann schau rein...

 

Orientierungstage der Klassen 8a, 8b und 8c in Bonn

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Nach langwierigen coronabedingten Einschränkungen konnten die Orientierungstage nun endlich wieder stattfinden! Vom 13. bis 15. Juni fuhren die drei Klassen mit ihren Klassen- und Religionslehrer*innen ins Haus am Venusberg in Bonn, das sich in jeder Hinsicht (Sauberkeit, Raumangebot, Essen, Service) als vorbildlich erwies. Dort konnte man in Kleingruppen über die eigene Person, über Werte, Wichtiges und Unwichtiges im eigenen Leben reflektieren und ins Gespräch kommen. Gemeinschaftsstärkende Spiele und Aktionen wechselten mit der Fixierung gegenseitiger Wertschätzung innerhalb der Klasse. Während eines langen Waldspaziergangs im das Haus umgebenden Kottenforst schrieben sich Schüler*innen einen Brief an sich selbst, der Gedanken enthielt, die man aus den Orientierungstagen mitnehmen wollte in den Schulalltag. Morgen- und Abendimpulse jeweils nach dem Frühstück bzw. Abendessen sowie der Abschluss-Gottesdienst fanden bei schönstem Wetter in großer Runde im Freien statt und bereicherten die Gruppengespräche um den religiösen Rahmen.

Selbstverständlich kamen auch Freizeitmöglichkeiten wie Tischtennis-, Billard-, Fußballspielen nicht zu kurz sowie all das, was zu einem Klassenausflug gehört, sodass die Schüler*innen am  Mittwochmorgen zwar müde, aber dennoch gut gelaunt wieder in Schleiden eintrafen.

Jürgen Drewes

 

Spendenaktion der 7a

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Die Klasse 7a startete im Religionsunterricht zum Thema „Schöpfung“ mit Frau Shvelidze ein Projekt. Durch den Verkauf von selbstgemachtem Gebäck wollte sie Obdachlose unterstützen. Dabei entschieden sich die Schüler*innen für die Organisation Straßenwächter e.V. in Köln. Das ist eine ehrenamtliche Organisation, die obdachlose Menschen versorgt, indem sie Lebensmittel, Kleidung, Decken und Hygieneartikel verteilt. Manchmal erfüllen die Straßenwächter den Obdachlosen sogar persönliche Wünsche oder schenken ihnen einen Termin beim Friseur. In ihrer Geschäftsstelle in der Balduinstraße können sich die Obdachlosen jederzeit in einer Art Café kostenlose Kleidung sowie Essen und Trinken mitnehmen oder vor Ort verzehren. Die Klasse teilte sich für die Spendenaktion in Gruppen auf. Alle Gruppen verkauften an verschiedenen Standorten selbstgebackene Muffins oder Waffeln. Zum Beispiel vor dem Hofladen Stoffels in Düttling, vor dem Edeka Engels in Heimbach oder in Gemünd am Nepomukplatz. Die Kunden freuten sich sehr über die selbstgebackenen Leckereien und manche spendeten sogar freiwillig, auch ohne etwas zu bestellen, Geld. Insgesamt nahm die Klasse 455,80 € ein - den Betrag brachten sie anschließend nach Köln zu den Straßenwächtern.

Von Julia Hermanns und Leni Nagelschmidt

 

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Fax: +49 (0)24 45 85 07 917
Email: sekretariat@cfs-schleiden.de

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