Kreatives vom Acker

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Die WP Kunst-Kurse der CFR der Klassen 7ef und 8ef ließen ihrer Kreativität freien Lauf und gestalteten im Kunstunterricht eine Gartenbank der besonderen Art für die „Ackerdemie“ unserer Clara-Fey-Schule. Nachdem die technikaffinen Jungs des WP-Kurses die Bank fachmännisch zusammengebaut hatten, gestalteten die übrigen SchülerInnen des Kurses diese mit Motiven aus der Natur und des Gartens und versiegelten sie mit Klarlack.

Nun lädt diese liebevoll gestaltete Bank nach getaner Arbeit auf dem bereits üppig blühenden Schulacker der CFS hoffentlich zum Verweilen ein.

Fotos und Text: K. Scheuer-Karsch

 

Besuch der Studien- und Ausbildungsmesse Vocatium in Köln

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Im Juni besuchten rund 70 Schülerinnen und Schüler unserer Jahrgangsstufe Q1 eine der bedeutendsten Studien- und Ausbildungsmessen in Köln und nahmen an Beratungsgesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern weltweiter Unternehmen und renommierter nationaler und internationaler (Fach-)Hochschulen teil. Angelos Fritze  schildert seine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke:

NHL Stenden University

„Ich war bei der NHL Stenden University, um mich über den Studiengang Biologie und medizinische Laborforschung zu informieren. Ich habe erfahren, dass der Studiengang praktisch geprägt und vielseitig ist. Nach dem Studium kann man vielfältige Berufe in verschiedenen Firmen ausführen, in denen man sogar während des Studiums ein Praktikum machen kann. Mein einziges Problem mit dem Studiengang ist, dass dieser auf Niederländisch ist.“

Bundeswehr (Medizin)

„Außerdem war ich bei dem Stand der Bundeswehr, um mich über ein (Medizin)Studium in der Laufbahn eines Offiziers zu informieren. Dort sollte ich derjenige sein, der die Fragen stellt und auch nur dann habe ich Antworten erhalten. Da ich gut vorbereitet war, hatte ich keine Probleme und erhielt detaillierte Informationen zu einem Studium innerhalb der Offizierslaufbahn. Nach dem Abitur kann ich es mir gut vorstellen, ein Studium bei der Bundeswehr durchzuführen. Natürlich nur, wenn ich auch angenommen werde.“

Angelos Fritze, Q1

 

Gemüseacker der CFS ist jetzt komplett bepflanzt

Nachdem bereits im März die ersten Gemüsesorten von der Klasse 5c auf dem Acker ausgesät wurden und die ersten Pflänzchen wie Kohlrabi und Palmkohl in die Erde gebracht werden konnten, hat die Klasse 5f nun Ende Mai mit Begeisterung die letzten freien Beete mit wärmeliebenden Gemüsepflanzen bepflanzt. Unter fachkundiger Anleitung von Sandra (Acker e.V.) wurden Zucchini, Tomaten, Kürbis, Mais und Gurken gesetzt und mit einer dicken Schicht aus Blättern und Rasenschnitt gemulcht, damit die starkzehrenden Gemüse gut mit Nährstoffen versorgt werden. Jetzt hoffen die Ackerklassen 5c und 5f zusammen mit den Ackerlehrinnen Frau Lanthin, Frau Jäckel, Frau Shvelidze und Frau Ostermeier auf gutes Wachstum und reiche Ernte. Um die Pflanzen auf dem Acker gut über die Sommerferien zu bringen, wird ein Plan erstellt, um regelmäßig zu gießen.

Sylvia Ostermeier

 

Das Clara-Fey-Gymnasium begrüßt die neuen Fünftklässler

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Am Freitag, den 10. Juni 2022 war es endlich soweit: Bei warmem Sommerwetter begrüßte Schulleiterin Roswitha Schütt-Gerhards die neuen Fünftklässler des Clara-Fey-Gymnasiums und ihre Eltern in der Mensa der Schule.

Die „Bandclinic“ unter der Leitung des Musiklehrers Ralph Pompe sorgte für einen schwungvollen musikalischen Empfang, bevor es für die 90 neuen SchülerInnen zum spannendsten Teil des Begrüßungstag kam – der Einteilung der Klassen sowie der Bekanntgabe der Klassenleitungen. Die Klasse 5a übernimmt Fabian Salentin, die 5b wird von Laura Hassert geleitet und die Klasselehrerin der 5c ist Eva-Maria Berners.

Anschließend fand ein erstes Kennenlernen zwischen den Kindern und den neuen KlassenlehrerInnen im Klassenzimmer statt und die SchülerInnen bekamen vom Förderverein der Schule einen Schulplaner geschenkt, der viele wichtige Informationen bereithält.

Zum Abschluss dieses besonderen Begrüßungstages der neuen Fünftklässler fand ein gemütliches Beisammensein und erstes Kennenlernen von Kindern, Eltern und LehrerInnen auf dem Vorplatz der Mensa statt.

Wir wünschen euch und euren Familien erlebnisreiche Sommerferien und freuen uns auf ein Wiedersehen bei eurer Einschulung am Donnerstag, den 11. August.

 

5. CFS-RoboCup

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CFS-SchülerInnen fungierten dabei in den vom Förderverein gesponserten Trikots sowohl als Teambetreuer als auch als Schiedsrichter. Im Laufe des Tages entwickelte sich ein spannender Wettbewerb, der mit dem Finale zwischen zwei Teams aus der Klasse 5a seinen Höhepunkt fand. Das Team „Die Fussball-Götter“ der 5a gewann und sicherte sich einen Wanderpokal und einen Legotechnikbausatz für jeden Teamteilnehmer.

Niclas Jansen

 

Es wird wieder gesprungen…

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… und zwar beim Känguru-Wettbewerb 2022. Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das Känguru der Mathematik wieder in Präsenz statt – in kleiner Besetzung. Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 9 nahmen am Wettbewerb teil und bearbeiteten die 30 kniffligen Aufgaben mit Erfolg.

Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Lena Gehlen (6b) errang einen 3. Preis, Manuel Brandes (6c) und Mika Esser (5b) gewannen beide einen zweiten Preis. Schulbester mit 107,5 Punkten wurde Finn Niehßen (6c), der auch mit einem 2. Preis prämiert wurde und dazu auch noch den größten Kängurusprung (die meisten Aufgaben in Folge richtig bearbeitet) der CFS schaffte. Über die tollen Preise freuten sich die vier und können damit auch mächtig stolz auf sich sein.

 

Studienfahrt des Projektkurses Geschichte nach München/Dachau

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Anstelle eines allgemeinen Berichts hat sich der Kurs dazu entschlossen, die persönlichen Eindrücke eines Kursteilnehmers, die repräsentativ für die Erfahrungen vieler Schülerinnen und Schüler sind, zu veröffentlichen. Diese beziehen sich allein auf den Besuch der Gedenkstätte Dachau.

Schon vor der Studienfahrt habe ich mir Gedanken über Dachau gemacht. Wir haben uns zwar mehrere Dokumentationen über das erste KZ der Nationalsozialisten angesehen und auch viele Informationen zusammengetragen, jedoch war ich mir immer noch nicht sicher, was mich genau erwarten würde.

Als wir dann schließlich im Bus auf dem Weg nach Dachau saßen, habe ich mir erneut Gedanken gemacht. Das erste, was mir auffiel, war die Stimmung im Bus, welche nicht so heiter war wie sonst. Schließlich war uns bewusst, dass in dem damaligen KZ Grausamkeit zum Alltag gehörte und viele Menschen unter demütigenden Bedingungen ihr Leben verloren haben. Ich war mir aber immer noch nicht sicher, was genau mich erwartet.

Als wir schließlich ankamen waren und ausstiegen, machte sich eine Art Spannung in mir breit. Zunächst kamen wir an einer Steintafel vorbei, welche uns den Weg zum Besucherzentrum der heutigen Gedenkstätte Dachau aufzeigte. Nun machten wir uns auf den Weg zum Besucherzentrum, auf dem vielen ihre Anspannung anzumerken war. Andere versuchten durch „Witze“ wiederum ihre Anspannung zu überspielen. Schließlich trafen wir unseren Guide, der uns die nächsten zwei Stunden durch die Gedenkstätte führte.

Zunächst kamen wir an einer Tafel an, welche uns über die Wirtschaftsbetriebe des KZ Dachau informierte. Der Guide berichtete uns über die Nutzung von Dachau als Munitionsfabrik, bevor es zum KZ wurde. Sodann informierte er uns über den Lagerkommandanten Theodor Eicke, welcher das „Lagersystem“ des KZ Dachau etablierte, welches später auch für andere Konzentrationslager übernommen wurde. Außerdem redeten wir über die ersten „Häftlinge“ des KZ, welche hauptsächlich politische Gegner der Nationalsozialisten waren.

Nun gingen wir zu den Überresten eines Transportweges und unser Guide erzählte uns, wie die KZ „Häftlinge“ nach Dachau gebracht wurden. Dabei legte er auch einen besonderen Fokus auf die Situation gegen Kriegsende. Dachau war gegen Ende des Zweiten Weltkriegs komplett überfüllt und die Nahrungsversorgung war noch schlechter als vorher. Der Guide informierte uns über die sogenannten „Evakuierungstransporte“ nach Dachau, welche ein schreckliches Beispiel für die Behandlung der „Häftlinge“ boten. Am Beispiel des Evakuierungstransports aus Buchenwald wurde uns gezeigt, wie grausam und unmenschlich die Situation für die Menschen war. Die Häftlinge wurden in komplett überfüllte Waggons geführt ohne richtige Nahrungsversorgung oder der Möglichkeit Sanitäranlagen in Anspruch zu nehmen. Tausende starben in solchen Waggons.

Daraufhin gingen wir durch das große Haupttor des ehemaligen KZ. Besonders das Eingangstor mit dem berüchtigten Spruch „Arbeit macht frei“ fiel mir ins Auge. Dieser Spruch zeigte mir, mit welchem Zynismus die Nationalsozialisten die “Häftlinge” konfrontierte.

Unsere Gruppe stand kurz darauf auf einem großen „Kiesplatz“, dem Appellplatz, von dem wir einen guten Blick auf verschiedene Gebäude hatten. Der Gästeführer zeigte auf zwei große Gebäude, die die Baracken der damaligen „Häftlinge“ waren. Jedoch waren diese nicht die originalen Baracken, sondern Nachbauten, da die Originalunterkünfte in den 50er Jahren abgerissen wurden. Dann gingen wir in ein anderes großes Gebäude, in das die „Neuankömmlinge“ damals zuerst eingewiesen wurden. Gegenüber war eine große Steintafel angebracht, um die in Dachau ermordeten Menschen zu ehren.

Im Gebäude angekommen, sahen wir eine große Tafel, welche uns das nationalsozialistische Lagersystem während des Krieges zeigte. Anhand dieses Bildes wurde mir noch einmal klar, wie systematisch das NS-Regime seine „Feinde“ bekämpfte und unterdrückte. Das Innere des Gebäudes überraschte mich, da vieles - wie zum Beispiel die Wände - noch im Originalzustand war. Innerhalb des Gebäudes waren viele historische Dokumente ausgestellt. Insbesondere fiel mir eine Meldung der Augsburger „Neuen National-Zeitung“ auf, welche die Eröffnung des KZ Dachau beinahe „feierlich“ beschrieb. Daraufhin kamen wir an einer großen Vitrine an, welche originale Ausweise und Wertgegenstände von den „Häftlingen“ enthielt. Der Gästeführer berichtete uns, dass den „Häftlingen” alle Wertgegenstände abgenommen, die Haare abrasiert und eine Nummer zugeteilt wurde. Außerdem bekamen alle „Häftlinge” eine Art Abzeichen, um ihre jeweilige „Gruppenzugehörigkeit“ (z.B. „politischer Häftling”, Jude oder Homosexueller) zu kennzeichnen. All dies wurde damals einerseits getan, um die „Häftlinge” ihrer Identität zu berauben, andererseits, um die SS und die „Häftlinge“ möglichst weit voneinander zu entfremden, damit die Erniedrigung, das Quälen und das Ermorden von „Häftlingen” einfacher fiel.

Anschließend verließen wir das Gebäude und machten uns auf den Weg zum Krematorium.  Auf diesem Weg kamen wir an verschiedenen Gebäuden, die der Erinnerung dienen, vorbei. U. a. sahen wir die evangelische Versöhnungskirche, die katholische Todesangst-Christi Kapelle und die jüdische Gedenkstätte. Kurz vor dem Krematorium kamen wir auch an einem originalen Stacheldraht und einem Graben vorbei. Der Guide erzählte uns, dass durch diese Absperrung (der Stacheldraht war mit Strom geladen) den Häftlingen eine Flucht unmöglich gemacht wurde und dass die SS-Wachmannschaften willkürlich „Häftlinge” erschossen, von denen sie glaubten, dass diese fliehen wollten.

Jetzt erreichten wir eines der beiden Krematorien. Dieses beinhaltete noch den originalen Verbrennungsofen, in dem die toten „Häftlinge” des KZ Dachau verbrannt wurden. Der Gästeführer erzählte uns, dass das Krematorium gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zu klein für die unzähligen Toten des überfüllten KZs war und deshalb einfach viele Leichen liegen gelassen wurden.

Nachdem wir uns dieses Krematorium angesehen hatten, berichtete uns der Gästeführer von einem weiteren, größeren Krematorium, das wir auch besichtigten. Dieses enthielt Desinfektionskammern, mehrere Öfen, aber auch eine Gaskammer. Der Guide informierte uns darüber, dass diese Gaskammer nie richtig genutzt wurde, ging aber davon aus, dass diese mindestens zu „Probezwecken“ genutzt wurde. Die Gaskammer wurde mit dem Gas Zyklon B betrieben, welches die „Häftlinge“ umbrachte und wurde zynisch „Brausebad“ genannt. Das „Brausebad“ zu betreten, löste ein sehr bedrückendes Gefühl in mir aus, sodass ich dieses auch schnellstens wieder verließ. Außerdem betraten wir noch eine Totenkammer, welche ich aber ebenfalls schnellstens verließ.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Besuch des KZ Dachau bei mir prägende Eindrücke hinterlassen hat. Ich habe unter anderem durch die äußerst informativen Erklärungen des Gästeführers neue Eindrücke gewinnen können und mir die grausame Situation von damals besser vorstellen können. Auch wenn vieles in der Gedenkstätte nicht mehr original ist, hat mich der Anblick des „Tatorts“ dennoch berührt und mich daran erinnert, dass wir, als Jugend, solch eine Situation nicht mehr entstehen lassen dürfen.

Angelos Fritze

 

Was haben Minzbonbons mit Chemie zu tun?

Dieser Frage ging ein vierköpfiges Reportage-Team aus den Chemiekursen der EF und Q1 des Clara-Fey-Gymnasiums im Rahmen einer Werksbesichtigung in Bad Münstereifel/Iversheim auf den Grund und hat ein Video dazu erstellt. Interessierst du dich für Chemie und überlegst, ob du vielleicht einmal ein Praktikum in diesem Bereich machen möchtest, dann schau rein...

 

Orientierungstage der Klassen 8a, 8b und 8c in Bonn

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Nach langwierigen coronabedingten Einschränkungen konnten die Orientierungstage nun endlich wieder stattfinden! Vom 13. bis 15. Juni fuhren die drei Klassen mit ihren Klassen- und Religionslehrer*innen ins Haus am Venusberg in Bonn, das sich in jeder Hinsicht (Sauberkeit, Raumangebot, Essen, Service) als vorbildlich erwies. Dort konnte man in Kleingruppen über die eigene Person, über Werte, Wichtiges und Unwichtiges im eigenen Leben reflektieren und ins Gespräch kommen. Gemeinschaftsstärkende Spiele und Aktionen wechselten mit der Fixierung gegenseitiger Wertschätzung innerhalb der Klasse. Während eines langen Waldspaziergangs im das Haus umgebenden Kottenforst schrieben sich Schüler*innen einen Brief an sich selbst, der Gedanken enthielt, die man aus den Orientierungstagen mitnehmen wollte in den Schulalltag. Morgen- und Abendimpulse jeweils nach dem Frühstück bzw. Abendessen sowie der Abschluss-Gottesdienst fanden bei schönstem Wetter in großer Runde im Freien statt und bereicherten die Gruppengespräche um den religiösen Rahmen.

Selbstverständlich kamen auch Freizeitmöglichkeiten wie Tischtennis-, Billard-, Fußballspielen nicht zu kurz sowie all das, was zu einem Klassenausflug gehört, sodass die Schüler*innen am  Mittwochmorgen zwar müde, aber dennoch gut gelaunt wieder in Schleiden eintrafen.

Jürgen Drewes

 

Spendenaktion der 7a

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Die Klasse 7a startete im Religionsunterricht zum Thema „Schöpfung“ mit Frau Shvelidze ein Projekt. Durch den Verkauf von selbstgemachtem Gebäck wollte sie Obdachlose unterstützen. Dabei entschieden sich die Schüler*innen für die Organisation Straßenwächter e.V. in Köln. Das ist eine ehrenamtliche Organisation, die obdachlose Menschen versorgt, indem sie Lebensmittel, Kleidung, Decken und Hygieneartikel verteilt. Manchmal erfüllen die Straßenwächter den Obdachlosen sogar persönliche Wünsche oder schenken ihnen einen Termin beim Friseur. In ihrer Geschäftsstelle in der Balduinstraße können sich die Obdachlosen jederzeit in einer Art Café kostenlose Kleidung sowie Essen und Trinken mitnehmen oder vor Ort verzehren. Die Klasse teilte sich für die Spendenaktion in Gruppen auf. Alle Gruppen verkauften an verschiedenen Standorten selbstgebackene Muffins oder Waffeln. Zum Beispiel vor dem Hofladen Stoffels in Düttling, vor dem Edeka Engels in Heimbach oder in Gemünd am Nepomukplatz. Die Kunden freuten sich sehr über die selbstgebackenen Leckereien und manche spendeten sogar freiwillig, auch ohne etwas zu bestellen, Geld. Insgesamt nahm die Klasse 455,80 € ein - den Betrag brachten sie anschließend nach Köln zu den Straßenwächtern.

Von Julia Hermanns und Leni Nagelschmidt

 

Begrüßungstag der neuen 5.-Klässler der Clara-Fey-Realschule

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Strahlender Sonnenschein und blauer Himmel empfing unsere neuen 5.-Klässler der CFR am 2. Juni, als sie sich mit ihren Eltern und Verwandten auf den Weg machten, ihre zukünftige neue Schule, ihre MitschülerInnen und ihre neuen KlassenlehrerInnen kennenzulernen.

Musikalisch empfangen wurden alle in der lichtdurchfluteten Mensa von der hauseigenen „Bandclinic“ unter der Leitung unseres Musiklehrers Ralph Pompe. Nachdem die stellv. Schulleiterin Sonja Hof alle herzlich begrüßt hatte, kam der spannendste Teil für die 60 neuen 5.-Klässler - die Klasseneinteilungen.

Lehrer Johannes Victor und Erprobungsstufenkoordinatorin der Realschule, Kerstin Scheuer-Karsch, fungierten als neue KlassenlehrerInnen der beiden kommenden 5er-Klassen, sorgten für ein erstes Kennenlernen im Klassenzimmer und  schenkten den SchülerInnen einen CFS-Schulplaner, der sie über das gesamte Schuljahr begleiten wird.

Anstelle von Frau Scheuer-Karsch wird die an diesem Tag beruflich verhinderte Lehrerin Margitta Geyer, die ihre neue Klasse mit einem persönlichen Brief willkommen hieß, die Leitung der Klasse 5f übernehmen.

Anschließend fand bei schönstem Wetter, bei Speis und Trank, ein gemütliches Beisammensein und Kennenlernen von SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen statt.

Wir freuen uns jetzt schon darauf, uns alle am Tag der Einschulung im August wiederzusehen!

 

Pfingsten 2022

„Was / wie ist der Heilige Geist für dich?“

Der Geist Gottes ist die Liebe zu Mitmenschen.

Der Geist Gottes ist wie Luft zum Atmen.

Der Geist Gottes ist wie eine Macht, die man nicht sieht.

Der Geist Gottes ist immer bei einem.

Der Geist Gottes ist wie ein Schutzengel für mich.

Er wacht immer über mich und führt mich auf den rechten Weg.

Der Geist Gottes ist immer unter uns. Leitet uns. Ist Freiheit. Ist ein Gefühl.

Unbeschreiblich.

Mit diesen Aussagen von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangstufe 9

wünschen wir allen ein beGEISTerndes Pfingstfest!

Eure / Ihre

Astrid Sistig             Roswitha Schütt-Gerhards                     Sonja Hof

 

Wettbewerb "Nachhaltige Projekte"

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Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern!

Wir möchten uns ganz herzlich für Eure und Ihre Unterstützung beim Wettbewerb für nachhaltige Projekte an Schulen der Spardabank bedanken. Wir haben den 23. Platz erreicht und damit 2000€ für unseren Gemüseacker gewonnen!

Für das Ackerteam Kathrin Lantin

 

Schüleraustausch USA

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Für viele ging ein großer Traum in Erfüllung: 2 Wochen USA erleben, neue Kontakte knüpfen und die amerikanische Kultur kennenlernen.

Früh am Freitagmorgen ging es für 19 Teilnehmer der Jahrgangstufe EF und Q1 in Richtung Frankfurt. Von dort aus flogen wir 8 Stunden nach New York. In New York gelandet wurden wir bereits von einigen Austauschschülern begrüßt und zum Schulgebäude begleitet, wo das erste Kennenlernen mit den Gastfamilien stattfand. Alle waren sehr aufgeregt und haben sich auf das erste gemeinsame Wochenende gefreut. Sonntags ging es für uns zum ersten richtigen Ausflug mit der Gruppe: mit der Fähre nach Ellis Island und zur Freiheitsstatue. Montag war unser erster Schultag an der Saint Peters Prep. Alle schick gemacht im Dresscode verlief unser erster Schultag ereignisreich und wir lernten die anderen Schüler kennen. Nach dem ersten erfolgreichen Schultag ging es mit der U-Bahn direkt nach New York zum World Trade Center und zur Wall Street. Außerdem haben wir das 9/11 Memorial gesehen und konnten die Stadt von oben betrachten. Am nächsten Tag ging es nach der Schule wieder in die Stadt zum Times Square und zum Broadway Musical Wicked. Die nächsten zwei Tage verbrachten wir in Washington, wo wir unter anderem das Weiße Haus, das Lincoln Memorial, Martin Luther King Memorial und das Kapitol gesehen haben. Nachdem wir zusammen mit der Gruppe essen waren, konnten wir zurück auf unser Hotelzimmer, wo wir uns für den nächsten Tag ausgeruht haben. Den zweiten Tag hatten wir zur freien Verfügung und bekamen die Chance uns die vielen Museen anzusehen. Herr Veniero zeigte uns sein altes College, The Catholic University of America, in Washington. An den freien Tagen haben sich viele untereinander getroffen, um zu bowlen, eine Fahrradtour zu machen, in der Mall zu shoppen, in einen Freizeitpark zu gehen oder sich New York bei schönem Wetter genauer anzusehen. In der nächsten Woche besuchten wir die High Line, von der aus wir die kulturelle Vielfalt Amerikas auf dem Chelsea Market wiedergefunden haben. Zum Abschluss des Austauschs fand ein Dinner mit den Gastfamilien und Lehrern in der Cafeteria der Schule statt. Schon an diesem Abend haben wir gemerkt, wie sehr uns die neuen Freunde fehlen werden und welche schönen Erinnerungen wir gesammelt haben.

Nach 17 Tagen flogen wir schweren Herzens wieder zurück nach Deutschland, sind aber voller Vorfreude auf den Gegenbesuch der Amerikaner im Juni.

Von Marie Schneider, Annika Meuser und Lisa Meissner (Q1)

 

Revanche geglückt, Endstation Frechen – Äußerst erfolgreicher Neustart für die Fußballer der CFS

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Nach der pandemiebedingten Zwangspause konnten in diesem Jahr endlich wieder Schulsportwettkämpfe im Fußball stattfinden. Den größten sportlichen Erfolg verbuchte dabei die Mannschaft der Wettkampfklasse II. Denkbar knapp zog man im Turnier der besten Schulmannschaften aus den Kreisen Rhein-Erft, Düren und Euskirchen den Kürzeren. Aber der Reihe nach: Trotz einiger Ausfälle setzten sich die Fußballer der Jahrgänge 2006 und 2007 in der Anfang Dezember ausgetragenen Vorrunde ohne Probleme gegen den Stadtrivalen vom Johannes-Sturmius-Gymnasium durch. Auf dem schwierig zu bespielenden Untergrund des Oleftalstadions gelangen einige schöne Spielzüge, die unter anderem von dem fünffachen Torschützen Maurice Heinze verwertet wurden.

In der zweiten Vorrundengruppe setzte sich die Mannschaft der Marienschule Euskirchen durch, sodass es kurz vor den Osterferien zur Neuauflage des letzten Kreismeisterschaftsfinale vor der Corona-Pause, welches die Jungs von der CFS unglücklich und in letzter Sekunde verloren, kommen sollte. In einer äußerst spannenden und teils hochklassigen Begegnung setzte sich das top motivierte Team der CFS dank einer dominanten zweiten Hälfte letztlich verdient mit 4:2 durch.

Ohne einige verletzungsbedingte Ausfälle trat die Mannschaft am Tag des mündlichen Abiturs den Weg nach Frechen an, um dort den Einzug in die Finalrunde des Regierungsbezirks zu schaffen. Trotz des unterrichtsfreien Tages zögerten die Jungs keine Sekunde, die lange Reise zur Bezirkshauptrunde anzutreten. Angeführt von Spielführer Ben Winter traf man im ersten Match auf die Realschule Frechen. In einer hart umkämpften, aber stets fairen Partie erwies sich die Heimmannschaft als der erwartet schwere Gegner. Mit dem nötigen Spielglück und dank des goldenen Treffers von Torgarant Frederik Brück-Thies gelang mit dem 1:0-Erfolg ein Auftakt nach Maß. Aus terminlichen Gründen absolvierte man im unmittelbaren Anschluss die zweite Partie gegen den Gewinner des Kreises Düren, das Gymnasium Haus Overbach. Bei sommerlichen Temperaturen merkte man den Spielern die Strapazen aus dem ersten Spiel an. Der Gegner war feldüberlegen und erarbeitete sich zu Beginn eine aussichtsreiche Gelegenheit nach der anderen. Nichtsdestotrotz hielt die Schleidener Defensive um das Abwehrbollwerk Nils Weimbs und Magnus Heinen tapfer und diszipliniert dagegen. Bedanken konnte man sich zu diesem Zeitpunkt zudem bei dem souverän aufspielenden und ein ums andere Mal überragend parierenden Torwart Jasper Claßen. Kurz vor der Halbzeitpause nutzte wiederum Goalgetter Brück-Thies eine der wenigen sich bietenden Torchancen und netzte nach einem schnell ausgeführten Freistoß von Adrian Beul zur überraschenden Halbzeitführung ein. Kurz nach dem Seitenwechsel erspielte man sich über Aaron Mertens zwei riesengroße Gelegenheiten, die aber nicht verwertet werden konnten. Es kam, wie es kommen musste. Nach dem offensiven Strohfeuer baute der frischer wirkende und körperlich starke Gegner immer wieder Druck auf und konnte diesen schließlich auch in zwei Tore ummünzen. Das Aufbäumen in den verbleibenden Schlussminuten wurde nicht belohnt. Mit dem Schlusspfiff strich ein letzter Weitschuss knapp am gegnerischen Kasten vorbei ins Toraus. Da die Realschule Frechen im abschließenden Spiel das Gymnasium Haus Overbach mit 3:0 besiegte, hätte der Ausgleichstreffer für den Einzug in die nächste Runde genügt. So müssen wir uns leider, aber mit erhobenem Haupt, aus dem diesjährigen Schulsportfest verabschieden und drücken Frechen im Kampf um den Einzug in die Endrunde der Landesmeisterschaft die Daumen.

Nicht unerwähnt bleiben soll die Vize-Kreismeisterschaft in der Wettkampfklasse III. Nach einer engagierten und konzentrierten Vorstellung im stadtinternen Duell gegen das JSG überstand man die Vorrunde souverän. Im Finale um den Titel des Kreismeisters war gegen die gastgebende Mannschaft der Gesamtschule Weilerswist aber Endstation. Der körperlich und spielerisch deutlich überlegene Gegner ließ uns trotz aufopferungsvollem Kampf und einigen spielerischen Glanzpunkten letztlich nicht den Hauch einer Chance.

Nicht chancenlos, aber dennoch in beiden Partien unterlegen, war die von Stefan Berger gecoachte Mannschaft des Wettkampf I in einem Dreierturnier auf dem Kunstrasenplatz des Erftstadions in Euskirchen.

 

Zoobesuch der Klassen 5

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Am 24.5.2022 machten sich alle Klassen 5 unserer CFS mit ihren Lehrern und Lehrerinnen auf nach Köln zum Zoo. Drei Busse brachten uns von der Eifel nach Köln, wo uns strahlender Sonnenschein empfing.
Im Biologieunterricht haben die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld ihre Beobachtungsaufträge besprochen und ihre Tiere ausgesucht, die sie besonders in Augenschein nehmen wollten.
In Köln wurden dann in Kleingruppen die Tiere beobachtet, fotografiert und gezeichnet. Die Gehege wurden ganz besonders unter dem Aspekt "artgerechte Haltung" kritisch betrachtet und bewertet.
Natürlich durfte der Spaß auch nicht zu kurz kommen und so vergnügten sich alle Kinder auf dem Spielplatz bevor es dann wieder Richtung Heimat ging.
In den kommenden Biostunden werden nun Plakate und Steckbriefe angefertigt, die dann den Klassenkameradinnen und Klassenkameraden vorgestellt werden.

 

Kunst Wettbewerb Jugend creativ 2022

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Die Frage „Was ist schön?“ war der anregende Impuls zum diesjährigen Kunst Wettbewerb von Jugend creativ.

Sieben Schulen der Region mit insgesamt 330 Bildern waren beteiligt.

„Was ist mir wichtig, um einen schönen Tag zu haben?“ Mit diesem Aspekt von „schön“ befasste sich die Klasse 6b. Mit Bunt- und Bleistiften sollte sowohl ein inhaltlicher als auch ein formaler  Kontrast zum Thema hergestellt werden.

In der Kategorie 5.-6. Klasse haben die Arbeiten von Soey G. den 1. und Hannah W. den 3. Platz belegt. Alexandra G. hat beim Quiz gewonnen.

Die Q1 machte sich derweil Gedanken zum Thema „Schönheit in der Landschaft, in der Natur“.

Mit ihrer Arbeit konnte Maike W. den 2. Platz in der Kategorie 10.-13. Klasse belegen.

Auch aus der Q2 wurden Beiträge eingereicht zum Aspekt „Vielfalt der Schönheit beim Menschen“.

Jannika S. hat mit einer Collage aus mehreren Zeichnungen überzeugen können und den 1. Platz erreicht.

Die prämierten Bilder haben wie immer auf Landesebene weiter teilgenommen und Jannika S. hat auch da einen Förderpreis gewonnen.
Herzlichen Glückwunsch!

Y. Delisle

 

Waldsterben und Baumpflanzung an der CFS

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Wir, die Klasse 7e, beschäftigen uns in letzter Zeit in Biologie mit Frau Dr. Ostermeier mit dem Waldsterben. Dazu haben wir uns die Bäume auf dem Schulgelände näher angeschaut, und zwar vorwiegend in dem Bereich hinter dem Grünen Klassenzimmer. Dabei haben wir festgestellt, dass sehr viele Bäume krank oder tot sind. Man kann die Gesundheit der Bäume in drei Kategorien einteilen:
- Typ 0 (7 Bäume): gesund, alles grün, kein Nadel Verlust
- Typ 1 (3 Bäume): leichte Schäden, Nadeln werden gelb
- Typ 2 (21 Bäume): Äste hängen herunter, der Baum wird kahl und färbt sich gelb, mehr als 25% Nadelverlust
- Typ 3 (36 Bäume): mehr als 60% Nadelverlust, der Baum wird braun und ausgelichtet
- Typ 4 (48 Bäume): Der Baum ist tot.
Weil der Wald so starke Schäden hat, wollen wir im Religionsunterricht demnächst Bäume pflanzen. Das Thema ist „Schöpfung“. Wir wollen den Wald schützen und hoffen, dass die Bäume lange leben.

Cara Jacobs und Laureen Koch, 7e

 

MINT-EC-Camp: Molekularbiologie in Heilbronn

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Durch den MINT-Newsletter über Teams wurde ich auf die MINT -EC Camps aufmerksam. Es gab eine große Bandbreite an Interessensfelder, und für mich gab es auch eins in Heilbronn. Das Thema war Molekularbiologie und eine praktische Arbeit wurde vorhergesagt. Diese erfüllte sich auch. Am ersten Tag wurde man freundlich empfangen und direkt ins Labor gebracht. Die Arbeit mit den Bakterien und dem Plasmid wurde theoretisch über eine spezielle Internetseite durchgeführt, was dazu geführt hat, dass alle beteiligten wussten, wie mit dieser Woche verfahren wird. Die restliche Woche wurde so gestaltet, dass am Ende der Woche das gewünschte Ziel erreicht wurde. Ein E.Coli Bakterium, welches gegen Ampicillin resistent ist. Mit verschiedensten Verfahren wurde einem Plasmid, eine bestimmte DNA-Sequenz ausgeschnitten und diesem dann dem E.Coli Bakterium eingesetzt.

Dieses Camp hat mir in meiner Entscheidung, was ich nach dem Abitur machen möchte geholfen. Durch die viele praktische Arbeit konnte man außerordentlich viel lernen, was die Arbeit im Labor betrifft. Die MINT -EC Camps kann ich persönlich nur jedem empfehlen, der sich nicht ganz sicher ist, was er nach dem Abitur machen soll.

Erik Westerburg, Q1

 

First Lego League

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Am Samstag den 30.04. trafen wir uns am Inda-Gymnasium in Kornelimünster zur First Lego League. Wir, die Robotik AG der Clara-Fey-Schule (CFS-Robots), traten gegen 11 andere Teams von umliegenden Schulen in vier verschieden Aufgaben an. Die erste Aufgabe war der Forschungsauftrag, die zweite Aufgabe war das Teamwork. Die dritte Aufgabe war das Robot Design und die vierte Aufgabe war das „Robot-Game“, in dem ein von uns gebauter Roboter ein Spielfeld mit Aufgaben lösen soll.

Die ersten drei Aufgaben (Forschungsprojekt, Teamwork und Robot Design) mussten wir in einem einzelnen Raum vor einer Jury durchführen. Zuerst mussten wir das Forschungsprojekt in fünf Minuten vorstellen. Wir haben uns für das Forschungsprojekt mit dem Thema Zustellung in der Zukunft insbesondere in Städten beschäftigt.

In der Aufgabe „Teamwork“ mussten wir Fragen beantworten. In der dritten Aufgabe mussten wir den Roboter in 90 Sekunden erklären.

Die vierte Aufgabe war das „Robot-Game“, in dem wir verschiedene Aufgaben mit einem aus Legosteinen selbst gebauten Roboter lösen mussten wie z.B.: einen LKW zu einem Bestimmten Punkt schieben oder einen Hubschrauber auslösen. Für die Letze Aufgabe hatten wir pro durch gang 2:30 Minuten Zeit. Jedes Team spielt immer gegen ein anderes Team, das immer dasselbe war (Es zählt wer die meisten Punkte egal gegen wen man spielt). Als erstes hatten wir eine Testrunde, nach der Testrunde gehen wir in einen Raum, den wir uns mit einem anderen Team teilen, in dem wir unseren Roboter noch verbessern können. Danach kamen drei Vorrunden, nach jeder Runde durften wir wieder unseren Roboter verbessern.

Wir haben den fünften Platz von 12 Plätzen erreicht und haben trotzdem einen Pokal mit nach Hause gebracht:

Herr Jansen hat den Preis für den besten Coach bekommen. Jeder bzw. Jede Teilnehmer*in bekam eine Medaille. Während der First Lego League waren auch noch teilweise Frau Berners, Frau Schütt-Gerhards und andere Zuschauer/ Zuschauerinnen wie Elternteile und andere Zuschauer anwesend und  haben uns angefeuert.

Jan Kilian Theis, 7c

 

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