First Lego League

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Am Samstag den 30.04. trafen wir uns am Inda-Gymnasium in Kornelimünster zur First Lego League. Wir, die Robotik AG der Clara-Fey-Schule (CFS-Robots), traten gegen 11 andere Teams von umliegenden Schulen in vier verschieden Aufgaben an. Die erste Aufgabe war der Forschungsauftrag, die zweite Aufgabe war das Teamwork. Die dritte Aufgabe war das Robot Design und die vierte Aufgabe war das „Robot-Game“, in dem ein von uns gebauter Roboter ein Spielfeld mit Aufgaben lösen soll.

Die ersten drei Aufgaben (Forschungsprojekt, Teamwork und Robot Design) mussten wir in einem einzelnen Raum vor einer Jury durchführen. Zuerst mussten wir das Forschungsprojekt in fünf Minuten vorstellen. Wir haben uns für das Forschungsprojekt mit dem Thema Zustellung in der Zukunft insbesondere in Städten beschäftigt.

In der Aufgabe „Teamwork“ mussten wir Fragen beantworten. In der dritten Aufgabe mussten wir den Roboter in 90 Sekunden erklären.

Die vierte Aufgabe war das „Robot-Game“, in dem wir verschiedene Aufgaben mit einem aus Legosteinen selbst gebauten Roboter lösen mussten wie z.B.: einen LKW zu einem Bestimmten Punkt schieben oder einen Hubschrauber auslösen. Für die Letze Aufgabe hatten wir pro durch gang 2:30 Minuten Zeit. Jedes Team spielt immer gegen ein anderes Team, das immer dasselbe war (Es zählt wer die meisten Punkte egal gegen wen man spielt). Als erstes hatten wir eine Testrunde, nach der Testrunde gehen wir in einen Raum, den wir uns mit einem anderen Team teilen, in dem wir unseren Roboter noch verbessern können. Danach kamen drei Vorrunden, nach jeder Runde durften wir wieder unseren Roboter verbessern.

Wir haben den fünften Platz von 12 Plätzen erreicht und haben trotzdem einen Pokal mit nach Hause gebracht:

Herr Jansen hat den Preis für den besten Coach bekommen. Jeder bzw. Jede Teilnehmer*in bekam eine Medaille. Während der First Lego League waren auch noch teilweise Frau Berners, Frau Schütt-Gerhards und andere Zuschauer/ Zuschauerinnen wie Elternteile und andere Zuschauer anwesend und  haben uns angefeuert.

Jan Kilian Theis, 7c

 

Sommerkonzert an der CFS

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Chor und Band der Clara-Fey-Schule gaben am Sonntag, den 15. Mai 2022, nach langer Pause endlich wieder ein Sommerkonzert! Alle Musikerinnen und Musiker waren dankbar und froh, dass trotz eingeschränkter Probenmöglichkeiten und (im Chor) auch reduzierter Mitglieder­zahl ein musikalisches Live-Ereignis möglich war.

Der Chor hatte sich vor allem mit umfangreichen Medleys aus den beiden Musicals „Les Miserables“ und „My Fair Lady“ einiges vorgenommen. Die Sängerinnen und Sänger waren so gut aufgelegt, dass ihnen laut Aussage des Chorleiters Rudolf Berens der beste Auftritt seit langem gelang und sie die mitreißenden Melodien mit großer dynamischer Bandbreite und Souveränität präsentierten. Zusätzlich sorgten Soli von Vera Henkel und Peter Reder für Abwechslung und Gänsehaut-Momente. Viel Spaß hatte das Publikum an der Hut-Verkleidung bei der Ascott-Gavotte. So kam ein Hauch englischer Noblesse auf, der natürlich durch den Ruf: „Los, Dover, lauf, sonst streu ich dir Pfeffer in den ***“ ganz im Sinne der Musical-Handlung zerstört werden musste.

Der Band unter der Leitung von Ralph Pompe gelang das große Kunststück, langjährige Mitglieder und Neulinge, Älteste (Q1) und Jüngste (5. Klasse) in kürzester Zeit zu einer musikalischen Einheit zu verbinden. Genau das ist es wohl, was Musik kann und was zwei Jahre lang schmerzlich vermisst wurde! Die Präsentation der erarbeiteten Songs wie z.B. „Runaway“ von Bon Jovi oder „Save tonight“ von Eagle Eye Cherry gelang perfekt. Immer wieder wurde das Publikum mitgerissen und sang mit.

Abschließend bleibt als Erinnerung ein Schulkonzert, das sich wirklich hören lassen konnte und auch gehört wurde: Das Publikum war zahlreich erschienen und spendete üppigen Applaus und Zugabe-Rufe. Ein gelungener Nachmittag!

Antje Berens

 

Der „Wert“ eines Menschen

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Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 unternahmen im Rahmen des Religionsunterrichts jeweils im Klassenverband eine Exkursion zur ehem. NS-Ordensburg Vogelsang.  Ziel war es, das menschenverachtende nationalsozialistische dem christlichen Menschenbild gegenüberzustellen.

Zunächst einmal wurde die einigen doch noch unbekannte Tatsache vermittelt, dass in unserem direkten Umfeld zwischen 1936 und 1939 eine Schulungsstätte für den Nachwuchs des NSDAP-Führungskaders aufgebaut wurde. Anders als im Schul-Unterricht konnte vor Ort diese Information ganz anders erlebt und erfahren werden. Im Mittelpunkt stand dabei immer der Blick auf den Wert jedes einzelnen Menschen, der im Nationalsozialismus von bestimmten körperlichen und charakterlichen Merkmalen abhängig gemacht wurde. Auf der Homepage der „Seelsorge in Nationalpark Eifel und Vogelsang“ heißt es dazu: „Diese Weltanschauung sowie die in Vogelsang vermittelte ‚religiöse‘ Dimension des Nationalsozialismus fordern Christen (wie auch Angehörige anderer Religionen und Nichtgläubige) heraus, das Spezifische ihres eigenen Gottes- und Menschenbildes in den Blick zu nehmen und sich zu positionieren: Worin liegt für mich Würde und Wert des Menschen begründet? Verstehe ich mich selbst voraussetzungslos wertvoll und angenommen? Wie sehr mache ich meinen persönlichen ‚Lebenswert‘ von meinen körperlichen oder geistigen Fähigkeiten abhängig? Welche Werte ergeben sich für mich daraus für den Umgang miteinander und welche aktuellen und gesellschaftlich relevanten Konsequenzen hat dies für mein Handeln?“

Beim Rundgang durch die Nazi-Architektur Vogelsangs mit dem Pastoralreferenten Georg Toporowsky wurde immer wieder auf diese Fragen eingegangen. Abschließend wurde diesen Eindrücken der Song „Born This Way“ von Lady Gaga und der Film „Butterfly Circus“ entgegengesetzt, um durch weitere Sinneseindrücke zu erarbeiten, dass jeder Mensch Ebenbild Gottes ist und damit gleich an Würde und Rechten.

Das einhellige Echo der Klassen am Ende des Tages: Alle waren begeistert von den eindrucksvollen Vorträgen und dankbar für eine bereichernde Erfahrung.

Antje Berens

 

Projektwochenende “Erste Hilfe fürs Klima“

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In der Zeit vom 25.03.2022-27.03.2022 nahmen Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen am Projekt “Erste Hilfe fürs Klima“ teil. Wir haben uns alle am Freitagnachmittag auf dem oberen Schulhof getroffen und wurden vom DRK abgeholt und in Kleinbussen nach Vogelsang gebracht. Nach dem Ankommen im Transit 59, unsere Unterkunft auf Vogelsang, haben die Betreuer sich und das Programm für das kommende Wochenende vorgestellt. Dazu gehörte ein Erste-Hilfe-Kurs, ein Klimatag im Escape Room und ein Besuch im DRK-Museum auf Vogelsang. Anschließend haben alle zusammen zu Abend gegessen. Am Abend sind wir gemeinsam raus in den Wald spaziert um den Friedenspfad entlang zu gehen.

Am Samstagmorgen haben wir alle zusammen gefrühstückt und sind zusammen zur DRK-Akademie gewandert, wo wir unseren Erste-Hilfe-Kurs absolviert haben.  Nach dem Kurs haben wir über verschiedene Stationen erfahren, wofür das Deutsche Rote Kreuz da ist und wofür es steht. Am Abend haben wir zusammen gegrillt und den Tag am Lagerfeuer gemütlich ausklingen lassen.

Am Sonntag haben wir den Escape Room erkundet. Der Escape Room drehte sich um die Themen Klima, Klimaschutz und Klimakatastrophen. Danach haben wir noch mehr über das DRK erfahren und wie es sich für den Klimaschutz einsetzt. Ein besonderes Erlebnis war der Waldspaziergang mit verbundenen Augen. Am Sonntag hieß es dann Koffer packen, bevor wir unsere Heimreise antraten.

Lea Krumpen, Lea Linden, Leo Marticke (alle 9f)

 

Neuanschaffung von Magnetrührern durch den Förderverein zur Verbesserung der experimentellen Ausstattung in der Chemie

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Nachdem die Sanierung der Chemieräume abgeschlossen ist und sich der Betrieb eingespielt hat, ist der Fachschaft Chemie aufgefallen, dass einige wenige Geräte doch sehr betagt und störanfällig sind. Hierbei sind vor allem die Magnet-Heizrührer zu nennen, welche leider zunehmend Fehlfunktionen aufwiesen. Dank der unkomplizierten Genehmigung der Neuanschaffung hat der Förderverein nach Kauf von 6 hochwertigen neuen Geräten diese der Fachschaft übergeben. Diese wurden auch sofort im Einsatz beim Experimentieren ausgetestet. Somit verfügen die Chemiker:innen nun über eine tolle Möglichkeit, in Experimenten Lösungen bedarfsgerecht zu rühren und auch ohne offene Flamme Mischungen zu erhitzen. Dies stellt eine sichere Handhabe bei der Durchführung entsprechender Versuche dar und die Fachschaft und bestimmt auch alle Jungchemiker:innen bedanken sich beim Förderverein für die wertvolle Unterstützung.

Für die Fachschaft Chemie

Stefan Berger

 

Schöpfungsexkursion in der Stufe 7

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In den letzten Tagen unternahmen die 7er-Klassen eine sog. Schöpfungsexkursion in den Nationalpark. Morgens fuhren sie mit dem Bus zum Wanderort und dort warteten die Wanderführer der Nationalparkseelsorge bereits auf sie.

Nach einem kurzen Warm Up und einem Austausch über die bisherigen Erfahrungen in der Natur wurden die Klassen in zwei Gruppen, die den Wald und seine Umgebung erforschten, geteilt.

Im Verlauf der kleinen Wanderung ging es immer wieder darum, die Natur in ihrer Besonderheit wahrzunehmen und wertzuschätzen. Wir erfuhren Vieles über essbare Pflanzen und Heilkräuter, die sich die Menschen früher viel häufiger zunutze machten, als wir es heute tun.

Im Lahsbachtal wurde dann die Mittagspause gehalten. Nachmittags ging es darum, die Schöpfung Gottes zu bewahren und was jeder einzelne von uns dafür tun kann. Alle verfassten zum Abschluss eine Selbstverpflichtungserklärung, in der sie festhalten konnten, wie sie auf ihre Weise die Schöpfung mit all ihren Besonderheiten schützen und bewahren wollen.

Maja Hölz (Kl. 7a), Caroline Shvelidze

 

¡Vamos a Bacerlona!

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Dieses Jahr war es endlich soweit und 10 Schülerinnen und Schüler der EF haben zum ersten Mal an einem Austausch mit unserer neuen Partnerschule in Barcelona teilgenommen.

Die Jesuitenschule Sant Ignasi im Stadtteil Sarrià gelegen, hat auf uns von außen zunächst großen Eindruck gemacht – aber von innen war es dann doch eine normale Schule mit Klassenräumen, Fachräumen, Mensa etc. Wobei die Dimensionen im Vergleich zu unserer Schule andere sind: 3000 Schülerinnen und Schüler werden an Sant Ignasi unterrichtet, vom Kindergarten bis zum Abitur, zudem einige Berufsschulzweige. Aber trotz der Größe haben wir uns gut dort zurechtgefunden, denn die Austauschpartner waren immer zur Stelle um zu helfen.

Aber auch wenn der Schulbesuch in einem fremden Land sehr interessant ist, waren das Wichtigste doch die Gastfamilien. Eine Woche lang hat jeder Schüler in der Familie seines Austauschpartners gelebt und am normalen Familienleben teilgenommen. Die gesamte Gruppe wurde von den Familien am Flughafen herzlich willkommen geheißen und jede Familie hat versucht, den Aufenthalt ihres deutschen Gastes so schön wie möglich zu gestalten. Es wurden Ausflüge in und um Barcelona unternommen, spanisches Essen gekocht, Familienfeste gefeiert etc. Schnell stellte sich dabei heraus, dass anfängliche Sorgen bezüglich der Verständigung unbegründet waren. Zwar lernt unsere EF erst seit einem halben Jahr Spanisch, einige spanische Austauschpartner lernen gar kein Deutsch und zudem sprechen viele Menschen in Barcelona Katalanisch, dennoch war es kein Problem, sich auf Englisch, Spanisch oder mit Händen und Füßen zu unterhalten. Ein besonderes Erfolgserlebnis war es für unsere Schülerinnen- und Schüler daher auch, wenn sie plötzlich doch mehr verstanden, als zunächst angenommen. Auf diese Weise wurde der Aufenthalt in Barcelona für jeden von uns zu einem individuellen und hoffentlich unvergesslichen Erlebnis.

Das Wetter insgesamt zwar kühler als für Spanien erhofft, sodass ein Bad im Mittelmeer nicht möglich war, aber am Strand spazierenzugehen war trotzdem schön und wir haben eine Ausflug in die Berge zum Kloster Montserrat gemacht, von dem man eine wunderschöne Aussicht über die Ebene hat.

Zurück nach Hause wollte nach diesen vielen Eindrücken am Ende der Woche eigentlich niemand. Umso mehr freuen wir uns darauf, im Juni unsere spanischen Gäste in Schleiden willkommen zu heißen, um ihnen unsere Schule, unser Land und unser Familienleben zu zeigen.

Wir hoffen sehr, dass dieser Austausch in den nächsten Jahren regelmäßig stattfinden kann. Denn eines ist bereits in dieser kurzen Woche deutlich geworden: Man muss nicht die Sprache eines anderen Menschen sprechen, um sich für seine Kultur und Lebensweise zu interessieren, sich sogar ein wenig in ihr zurechtzufinden und sich gegenseitig zu verstehen. Wir freuen uns auf viele weitere Austausche!

Verena Backes, Roxana Mootz

 

MINT-Sommerprogramm der CFS

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Schnupperkurs Segelfliegen gefällig?

Wer hat Lust dazu im Flugsimulator der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der FH Aachen einen Airbus landen oder einen Schnupperkurs beim Segelflugverein FAG Aachen gewinnen? Diese und viele andere Möglichkeiten eröffnet die Clara-Fey-Schule in Schleiden ihren Schülerinnen und Schülern über die Angebote ihres langjährigen MINT-Lernpartners ANTalive.
ANTalive ist das für die Schulen im Raum Jülich, Euskirchen und Düren offiziell zuständige zdi-Zentrum zur Förderung des MINT-Nachwuchses in NRW. zdi steht für Zukunft durch Innovation.
Am Mittwoch informierten Frau Gramm und Frau Stollenwerk als Stellverteterinnen von ANtalive die Schüler:innen der Oberstufe zu MINT-Projekten, die nicht nur Informatik, Physik und Chemie thematisieren, sondern gleichermaßen mit anderen Fachrichtungen wie Kunst, Musik und Architektur verknüpft sind. Die Schüler:innen können unter professioneller Betreuung ihre eigene Cajon bauen oder forschen und experimentieren in der Akademie für Handwerksdesign auf Gut Rosenberg in Aachen.
Die Veranstaltungen finden in der letzten Schulwoche bzw. zu Beginn und am Ende der Sommerferien statt.
Anmeldungen gerne über https://www.antalive.de/.

Immer wieder attraktive Angebote gibt es auch durch die Clara-Fey-Schule als MINT-Excellence-Schule über die Seite von MINT-EC https://www.mint-ec.de/.

ANTalive_Sommerprogramm.pdf

Gerne steht Frau Berners (MINT-Beauftragte der Clara-Fey-Schule) bei Fragen zur Verfügung.

 

Teilnahme am Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung

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Im Rahmen des Politikunterrichtes haben wir, die Klasse 8b am Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung teilgenommen. Bei diesem Wettbewerb erarbeitete man verschiedenen politischen Themen , welche nachher in verschiedenen Präsentationsmöglichkeiten wie beispielsweise einem Plakat oder einem Video, eingereicht werden konnten. Nachdem Sammeln mehrerer Vorschläge haben wir uns für das Thema ,,LGBTIQ – wie frei sind wir Menschen?“ entschieden. Als unsere verschiedenen Unterthemen feststanden, haben wir in Kleingruppen zu den jeweiligen Themen die Recherchen begonnen. Beispielsweise haben wir zu beginn erklärt was LGBTIQ überhaupt ist und haben Interviewfragen zusammengestellt. Diese haben wir an mehrere berühmte Persönlichkeiten wie Gianluca oder Olivia Jones geschickt. Als die Recherche beendet war, hat das Skript-Team die gesammelten Informationen zu einem siebenminütigen Skript zusammengefasst. Nachdem die Technik-Gruppe den Videodreh vorbereitet hatte, begannen auch schon die Dreharbeiten. Als das Video fertig zusammengeschnitten war, mussten wir das Video nur noch zusammen mit Angaben zum Arbeitsablauf einreichen.
Drei Monate nach der Abgabe haben wir dann die Rückmeldung bekommen, dass wir einen Geldpreis in Höhe von 250€ gewonnen haben. Die gesamte Klasse hat sich sehr über den Gewinn gefreut, da dieses Geld für zukünftige Ausflüge und Klassenfeste genutzt werden kann.

Hanna Ewers und Lisa Funk

 

Das Buffet ist eröffnet!

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Nach der letzten Klausurphase, in der die Schülerinnen und Schüler zum ersten Mal eine mündliche Kommunikationsprüfung absolvierten, brauchte der Spanisch Q1-Kurs eine kleine Erholung. Wie ließ sich die besser verwirklichen als mit einem ausgiebigen Essen, welches aus typisch spanischen und lateinamerikanischen Speisen bestand und von uns zubereitet wurde? Nach einer wohl überlegten Planungsphase samt Einkaufsliste folgte das gemeinsame Kochen. Auf dem Menü standen: Quesadillas, Tacos, Guacamole, Pico de gallo und natürlich Churros!

Die Zubereitung an sich und der Verzehr der Speisen machte allen sehr viel Spaß und gewährte zudem einen etwas anderen Einblick in die spanische und lateinamerikanische Kultur, die man im klassischen Unterricht auf diese Art nicht immer umsetzen kann. Dieser Einblick ist umso wichtiger, da es im Fremdsprachenunterricht nicht nur auf das Lernen grammatischer Strukturen und deren Anwendung ankommt, sondern auch auf den möglichst authentischen Einblick in unterschiedliche Kulturen. Dieser erweitert den kulturellen Horizont und ermöglicht auf diese Weise auch den Erwerb der interkulturellen kommunikativen Kompetenz.

Roxana Mootz

 

Neues vom Gemüseacker

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Nachdem der Gemüseacker im Winter ruhte, konnten wir endlich mit der Vorbereitung starten: Die Klassen 5c, 5f, 6b, 7e und 7f arbeiteten fleißig daran, Beete anzulegen und Wege zu trampeln, sodass dann schließlich am 31. März die erste Pflanzung begann. Die Klasse 5c trotzte der Kälte, dem Schnee und dem Regen und setzte gemeinsam mit zwei Referentinnen der Gemüseackerdemie sowie Frau Baumgarten, Frau Jäckel, Frau Lantin, Frau Ostermeier und Frau Shvelidze fleißig Fenchel, Radieschen, Salat, Rauke, Kartoffeln, Zwiebeln und Sellerie. Anschließend wurde das Ganze mit einem Vlies abgedeckt, damit der Wintereinbruch den zarten Pflänzchen nicht schaden konnte. Jetzt hoffen wir auf Sonne und Wärme und damit auf ein kräftiges Wachstum!
https://youtu.be/_lq61_lRPds

Kathrin Lantin

 

Osterimpulse als Taizégebet

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Vor Ostern wurden die Jahrgangsstufengottesdienste als Taizégebete gestaltet.

Die Gemeinschaft von Taizé ist ein internationaler, ökumenischer Männerorden, der seit 1945 im kleinen französischen Dorf Taizé im Burgund beheimatet ist. Seit 1960 finden dort jährlich spirituelle Jugendwochen statt, mit jährlich mehr als 100.000 Jugendlichen aus aller Welt. Das Leben dort ist geprägt durch drei tägliche Gebetszeiten in der Versöhnungskirche, einer Holzkirche, die je nach Besucherzahl erweiterbar ist.

Die Taizégebete sind sehr einfach gehalten und dauern ca. 30 Minuten. Ein kurzes Gebet, eine Bibellesung, einfache Meditationstexte, Fürbitten und eine Zeit der Stille. Dazu Taizégesänge, bei denen kurze Verse wiederholt gesungen werden. Die Gebetszeiten in Taizé haben durch die Stille, den Gesang und die kurzen Texte einen spirituellen und meditativen Charakter.

So auch unsere Osterimpulse im PZ, wo die Gestaltung der Bühne mit dem sog. „Taizékreuz“ der Kirche in Taizé nachempfunden war. In der Mitte der Gebete stand das Osterevangelium. Dazu kamen drei Gesänge, die zum Mitsingen einluden. In den Fürbitten wurde deutlich, dass Karfreitag und Ostern zusammengehören. Auch wir erleben manchmal dunkle Zeiten und wissen nicht so recht, wie es weitergeht: wenn wir uns mit unseren Freunden gestritten haben, wenn wir krank sind oder in der Schule nicht mitkommen. Die Berichte über den Krieg in der Ukraine lassen uns erahnen, wie die Menschen sich dort fühlen, und auch wir spüren unsere eigene Sprachlosigkeit, unsere Angst, Wut und Hilflosigkeit.

Doch Ostern ist das Fest der Hoffnung und des neuen Lebens!

Das Lied „Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht:

Christus, meine Zuversicht, auf dich vertrau ich und fürcht‘ mich nicht“, ein Ostersegen und der Wunsch, dass die Osterbotschaft auch über Ostern hinaus spürbar bleibt, beendeten die Gebetszeit.

Astrid Sistig, Schulseelsorgerin

 

Clara-Fey-Schule als Bündelungsgymnasium in freier Trägerschaft

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Im Schuljahr 2023/24 stehen die weiterführenden Schulen in NRW vor einer besonderen Herausforderung: Durch die Einführung der neunjährigen Gymnasialzeit verschiebt sich der Eintritt in die Oberstufe um ein Jahr. Um aber allen Schülerinnen und Schülern, die z.B. von einer Real-, Sekundar- oder Hauptschule in die gymnasiale Oberstufe wechseln wollen, auch in diesem Jahr eine Möglichkeit zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe zu bieten, hat das NRW-Bildungsministerium Bündelungsgymnasien ernannt, die dieser Aufgabe nachkommen.

Mit der Clara-Fey-Schule in Schleiden ist auch eine Schule in freier Trägerschaft in die Liste dieser Bündelungsgymnasien unserer Region aufgenommen worden. „In Bezug auf die Aufnahme und Begleitung von Schulwechslerinnen und Schulwechslern kann unsere Schule auf 20 Jahre Erfahrung und Praxis zurückblicken“, freut sich Schulleiterin Roswitha Schütt-Gerhards. Das erprobte Konzept der Eingliederung werde auch den künftigen Clara-Fey-Schülerinnen und -Schülern sehr zugutekommen.

 

Ein Unternehmen der Region stellt sich vor: Rick Produktion GmbH, Olef

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Sehr informativ war die Vorstellung des nahegelegenen Unternehmens der Rick Produktion GmbH aus Olef, die der Geschäftsführer Tom Kantelberg und der Projektleiter für Maschinenmodernisierung Niklas Hanf unseren Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 am Mittwoch, 23.03.22, präsentierten.

Neben einer anschaulichen Einführung in die Unternehmenskultur und -geschichte eines der größten Hersteller von Einweggeschirr, Verpackungs- und Lebensmittelschalen deutschlandweit wurden die Vielzahl unterschiedlicher Ausbildungsberufe, Angebote zur dualen Ausbildung und zum dualen Studium vorgestellt.

Hier waren insbesondere technikaffine Schülerinnen und Schüler sowie IT-Interessierte angesprochen. Die Spannbreite beruflicher Möglichkeiten reicht vom Maschinen- u. Anlageführer/-in, Industriemechaniker/-in, Betriebstechniker/-in über studienbezogene Berufe in den Bereichen IT, Maschinenbau, Maschinenmodernisierung/Automatisierung und Personalmanagement.

Dank der engen Zusammenarbeit der Rick Produktion mit dem Unternehmen PAP Star in Kall bieten sich den Schülerinnen und Schülern - auch im Rahmen eines Betriebspraktikums oder einer Berufsfelderkundung - die Möglichkeit, die vielseitigen Berufsfelder beider Unternehmen kennenzulernen. Da sie weltweit vertreten sind, sind auch berufliche Erfahrungen im Ausland, wie beispielsweise in Frankreich oder Schweden, möglich.

Nach den Osterferien sind die Technik- und Informatikkurse sowie alle interessierten Schülerinnen und Schüler in das Unternehmen nach Olef eingeladen, um Erfahrungen im Umgang mit modernisierten Maschinen zu machen. Vor Ort können sie eine Produktionsstraße, die eigens zu Schulungszwecken aufgebaut wird, durchlaufen und die Bewegungen eines Roboters mit Hilfe eines Tablets selbständig steuern.

Melanie Moersch

 

Individuelle Beratungsgespräche mit (Fach-) Hochschulen, Universitäten, Unternehmen als Chance, dem Berufsziel näher zu kommen

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Großen Anklang bei unseren Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe Q1 fand die Informationsveranstaltung zur Studien- und Ausbildungsmesse vocatium, eine der größten und bedeutendsten Fachmessen für Studium und Ausbildung, die am am 31. 05. und 01.06.22 in Köln stattfindet.

Das Besondere an dieser Messe sind gut vorbereitete und terminierte Gespräche zwischen den Jugendlichen und Ausstellern, die eine gezielte Information zu Fragen rund um Ausbildung und Studium ermöglichen. Insgesamt können die Messebesucherinnen und -besucher an bis zu vier Gesprächsrunden teilnehmen, zu denen sie sich vorher angemeldet haben. Jedes Gespräch dauert ca. 15 bis 20 Minuten.

Organisiert wird die berufsorientierende Fachmesse vom Institut für Talententwicklung (IfT).

Die Fotos zeigen die Infoveranstaltung für die Q1 über die Vocatium durch Frau Hombeck von Institut für Talententwicklung.

Melanie Moersch

 

Von Mine bis Müllhalde – Klasse 9a nimmt am Chemiewettbewerb „Dechemax“ teil

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„Es ist voll geworden auf der Erde. Und der Bedarf an Rohstoffen steigt durch immer neue Technologien und unseren Lebensstandard unaufhaltsam. Und so wird die Jagd darauf immer spannender, die Vorkommen werden weniger. Was kann man tun? Sparen, recyclen, neue Quellen erschließen?

Seit November beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a mit diesen Fragen und erhielten für ihr erfolgreiches Abschneiden bei der ersten Wettbewerbsrunde Urkunden.

Dann geht es mit der 2. Runde – einer Experimentalrunde – weiter, in der die Lernenden ein eigenes kleines „Klärwerk“ bauen, um  zu zeigen, wie der Rohstoff Wasser nachhaltig genutzt und wiederverwendet werden kann.

Die Versuche werden mit Fotos und Protokollen dokumentiert. Die Klasse 9a befindet sich in den letzten Zügen ihrer Arbeit und nun heißt es abwarten und Daumen drücken, denn auf die besten Teams warten spannende Sach- oder begehrte Geldpreise.

Jonah Weishaupt (9a) und Anna-Christina Greuel

 

Abitur – und was dann?

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Was tun, wenn man nicht (so genau) weiß, wie es nach der Schule weitergehen soll?

Damit unsere angehenden Abiturientinnen und Abiturienten bei ihren Entscheidungen darüber, welchen beruflichen Weg sie nach dem Abitur einschlagen sollen, fachmännische Beratung und Unterstützung erhalten konnten, hatten sie Gelegenheit, an dem Coaching „Von der Berufswahl zum Traumberuf“ teilzunehmen.

Die CFS arbeitet seit Jahren erfolgreich mit dem Leiter des Instituts zur Berufswahl, Johannes Wilbert, zusammen und wird dabei durch die Agentur für Arbeit sowie unseren Förderverein unterstützt.

In den Seminaren zur Berufswahl wurden die Schülerinnen und Schüler mit Fragen wie „Was sind deine Stärken?“, „Worin fühlst du dich sicher?“, „Existiert ein Thema, über das du Stunden reden könntest?“, „Was macht dich glücklich?“ konfrontiert.

Hier waren ehrliche Antworten der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer gefordert, um ihrem Berufswunsch ein großes Stück näher zu kommen.

Das Feedback unserer Schülerinnen und Schüler war auch in diesem Jahr überaus positiv, wie die folgenden Aussagen bestätigen:

  • „Sehr hilfreich.“
  • „Dank der geschickten Fragen von Herrn Wilbert habe ich viel über mich selbst, meine Interessen und Stärken, erfahren.“
  • „Das Seminar hat mich in meinen beruflichen Entscheidungen bestärkt.“
  • „Ich sehe nun klarer und habe ein Ziel vor Augen.“
  • „Für alle, die noch unsicher sind, ob Studium oder Ausbildung, welches Studium, welche Ausbildung, ist das Coaching bei Johannes Wilbert nur zu empfehlen.“

Auch von Elternseite wurde dieses Angebot der schulischen Berufsorientierung sehr dankend angenommen: „Die Seminare haben noch einmal einen entscheidenden Schubs in die richtige Richtung gegebenen.“

Melanie Moersch

 

Die CFS geht auf den Acker

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Zusammen mit der Gemüseackerdemie geht die Clara-Fey-Schule im Frühjahr 2022 raus auf den Acker und baut ihr eigenes Gemüse an.

Julian Groß aus der Klasse 9e hat im November 2021 auf der Wiese hinter der Mensa, die zuvor gegrubbert wurde, mit einem Bagger 3 Kubikmeter Mutterboden verteilt und somit unseren zukünftigen Acker angelegt. Hier werden 13 Beete entstehen, auf denen eine bunte Vielfalt an unterschiedlichem Gemüse von Kartoffel und Tomaten über Palmkohl und Kohlrabi bis zur Zwiebel angebaut werden.

Ebenfalls im November 2021 startete die Klasse 6b von Frau Lantin bereits eine große Mulchsammelaktion. In vielen großen Säcken wurde alles gesammelt, was sich als Mulchdecke auf den Acker legen ließ. Dazu gehörten neben Rasenschnitt und anderen Grünabfällen aus der Mensa vor allem jede Menge Blätter. Emsig sammelten die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulgelände und in den eigenen Gärten zu Hause. Nachdem alles auf dem Acker verteilt wurde, konnte dieser erstmal ruhen.

Ende Januar 2022 begann dann die Klasse 5c mit Frau Ostermeier unter großer Begeisterung den Mulch auf dem Acker zu wenden und in die Erde einzuarbeiten, damit der Boden für unsere erste Pflanzung im April optimal vorbereitet wird. Genauso aktiv und begeistert beteiligte sich die Klasse 5f mit Frau Shvelidze im Februar 2022 beim Umgraben des Ackers.

Wir freuen uns schon auf die vielen Fragen rund um die Gemüsesorten, das Beete anlegen, das Pflanzen, Ernten und Verwerten in den nächsten Wochen und Monaten. Dabei werden wir Ackerlehrerinnen mit unseren Schülerinnen und Schülern sowie unsere Unterstützer, die Ackerbuddys, mit viel Spaß, Kreativität und dank Unterstützung der Gemüseackerdemie fachkundig und nachhaltig am Acker arbeiten.

Kathrin Lantin, Heike Jäckel, Sylvia Ostermeier und Caroline Shveldize

 

Wandertag ins Jumphouse Köln

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Am 18.02.2022 sind wir, die Klasse 8b gemeinsam mit unserem Klassenlehrer Herr Jansen und unserem Sportlehrer Herr Berger aufgrund eines Wandertages nach Köln ins Jumphouse gefahren. Nachdem wir nach der morgendlichen Corona-Testung gegen 8 Uhr mit unserem Bus an der Poensgenstraße abgefahren sind, hatten wir erst einmal eine anderthalbstündige Busfahrt vor uns. Doch diese Zeit haben wir schnell rumgekriegt, indem wir gemeinsam gesungen oder uns unterhalten haben. Als wir im Folgenden endlich in Köln angekommen waren, hieß es für uns erst einmal 10 Minuten warten, denn wir waren bereits vor der geplanten Zeit angekommen, wodurch das Jumphouse noch nicht geöffnet hatte. Doch auch diese Zeit verging wie im Flug. Nachdem wir uns schnell umgezogen hatten und unsere Wertsachen weggesperrt wurden, bekamen wir eine kurze Einweisung einer Trainerin und absolvierten anschließend auch noch ein kurzes Aufwärmtraining mit ihr. Danach starteten die 90 Minuten Sprungzeit. Zum Glück hatten wir die ganze Halle für uns alleine, was wir natürlich ausnutzen, um uns auszupowern. Es gab viele verschiedene Aktivitäten. Beispielsweise konnten wir in der Ninja-Race-Arena, in einer gewissen Zeit verschiedene Hindernisse überwinden und dabei Punkte sammeln oder neue Tricks auf dem BagJump, einem riesigen Luftkissen mit vorgelagerten Trampolinbahnen, lernen. Nach der Sprungzeit fuhren wir mit dem Bus kurz vor die Innenstadt, wo wir von nun an in Kleingruppen mit mindestens drei Personen durch die Stadt geschlendert sind. Rund 90 Minuten später ging es für uns auch schon wieder nach Schleiden. Es war ein sehr schöner, vor allem sehr lustiger Tag mit der ganzen Klasse, den alle genossen haben.

Lisa Funk, 8b

 

Information

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Kontakt

Bisch. Clara-Fey-Schule

Malmedyer Str. 2
53937 Schleiden

Tel.: +49 (0)24 45 70 12
Fax: +49 (0)24 45 85 07 917
Email: sekretariat@cfs-schleiden.de

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