Halloween-Party 2023

Dieser Ordner enthält insgesamt 152 Bilder.

© Jürgen Heller

  • 01
  • 02

Viel Spaß! smile

 

Pädagogik in der Praxis

 Besuch der Pädagogik-Leistungskurse im Hermann-Josef-Haus Urft

  • 01

Um einmal zu sehen, wie die im Unterricht thematisierten Theorien in der Praxis umgesetzt werden, besuchten unsere beiden Pädagogik-Leistungskurse der Q2 das Hermann-Josef-Haus (HJH) Urft.

Das HJH ist eine Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung im Kreis Euskirchen und wie die eigene Homepage treffend verrät, „ein guter Ort zu sein“. Kinder, die aus verschiedenen Gründen nicht in ihren Familien bleiben können, haben die Möglichkeit, in Urft in Wohngruppen zusammenzuleben oder ambulant bzw. teilstationär in Tagesgruppen zu gehen.

In diesen Gruppen wird dann versucht, eventuellen Bindungsstörungen oder Entwicklungsängsten entgegenzuwirken, indem man sich Zeit füreinander nimmt und sich auf das Positive fokussiert. Neben dem normalen Schulunterricht gibt es dazu die Möglichkeit, verschiedenen Handwerkern über die Schulter zu schauen und teils selbst mitanzupacken oder zum Beispiel in einer Reithalle mit menschlichen und tierischen Therapeuten zu arbeiten. Feste Rituale spielen dabei immer eine wichtige Rolle und vermitteln Sicherheit.

Herr Nohles, stellvertretender Heimleiter in Urft, erklärte uns, dass ein breites Fachwissen aus Bereichen wie der Pädagogik, Psychologie und Sozialarbeit eine wesentliche Grundlage für die Arbeit mit Jugendlichen in einer Jugendeinrichtung wie im HJH in Urft ist, jedoch auch Werte wie Verständnis, Achtung, Empathie sowie gegenseitige Wertschätzung ein wesentliches Fundament dieser Arbeit sind.

Die Exkursion hat uns eindrucksvoll gezeigt, welche pädagogischen Berufsfelder es auch in unserer direkten Umgebung gibt und wie wertvoll und sinnvoll die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist.

Stephanie Reuter

 

Vom Cajon bis zur Luft- und Raumfahrt

- MINT-Camps der Q1 am CFG -

  • 01

Die komplette Jahrgangsstufe der Q1 des Clara-Fey-Gymnasiums tauchte für zwei Tage in unterschiedlichste MINT-Camps ein. Schülerlabore der FH und RWTH Aachen sowie das BZE Euskirchen brachten ihr Equipment mit an die Schule, so dass zum Abschluss am Freitag Nachmittag alle Teams ihre Ergebnisse vor dem Plenum öffentlich vorstellten. Die Schüler:innen konnten den Sie interessierenden Fachbereich zuvor auswählen:
- Aero race LAB der FH Aachen für Luft- und Raumfahrt
- Synthese von Aspirin mit dem Schülerlabor CheERs! der RWTH Aachen
- Bau eines Cajons mit dem Schreinermeister Ulrich Wolter vom BZE Euskirchen
- Diagnose am Fahrzeug mit dem Kfz-Meister Christian Gehlen vom BZE Euskirchen.
- Ausbildung zu Menor:innen für den Tag der Naturwissenschaften für die Klassen der Jahrgangsstufe 5 an der Clara-Fey-Schule.

Ein ganz herzliches Dankeschön gilt unserem Kooperationspartner ANTalive, dem zdi-Zentrum für Düren, Jülich und Euskirchen. So war es möglich die Workshops an der Schule selbst abzuhalten und bewährte und besonders schülerfreundliche Dozent:innen zu gewinnen, denen ebenfalls unser Dank gilt. Alle Schüler:innen konnten somit schließlich einen Einblick in die Arbeit aller Workshops gewinnen.

Eva-Maria Berners

 

Recycling Kunst – Trash Roboter

  • 01

Aus Alltagsschrott einen Roboter gestalten!

In Anlehnung an den Kölner Recycling Künstler „HA Schult“ haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8e und 8f ihren individuellen „Trash Roboter“ gestaltet. Sie sammelten Alltagsschrott, wie Milchkartons, Schrauben, Drähte, Konservendosen, sogar alte Zündkerzen, Platinen und Displays. Jegliche Art von Alltagsmüll wurde verwertet. Die Schülerinnen und Schüler haben gehämmert, geschnitten, gemalt, geklebt, bis ein ganz individueller „Trash Roboter“ entstand.

Eine gelungene Herausforderung, an der alle sehr viel Freude hatten!
Ich denke, die Ergebnisse sprechen für sich! ;-)

Ulrike Martin, Kunst

 

Adventskonzert in der Clara-Fey-Schule Schleiden

  • 01

Am Sonntag, dem 3. Dezember 2023 findet um 17.00 Uhr das traditionelle Advents- und Benefizkonzert der Bischöflichen Clara-Fey-Schule im PZ der Clara-Fey-Schule Schleiden statt.

Zum letzten Mal wird der Clara-Fey-Chor unter der Leitung von Rudolf Berens, der bald in den Ruhestand treten wird, mit besinnlichen und vorweihnachtlichen Werken auf die beginnende Adventszeit einstimmen. Die BesucherInnen dürfen sich auf Titel wie z.B. „O du gnadenreiche Zeit“ nach einem Gedicht von Joseph von Eichendorff und John Lennons und Yoko Onos „Happy Xmas-war is over“ freuen. Ergänzt wird das Programm durch Textbeiträge von der Schulseelsorgerin Astrid Sistig und durch Solo-Beiträge.

Nach dem Konzert besteht für alle ZuhörerInnen und Beteiligten die Gelegenheit, den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausklingen zu lassen.

Bei freiem Eintritt hoffen die Ausübenden nicht nur auf stimmliche Unterstützung beim offenen Singen, sondern auch auf eine großzügige Spende für die Sternsingeraktion.
Einlass ist ab 16:30 Uhr.

 

Besuch von Bailey in der Klasse 5b

  • 01
Am Freitag, 20.10.2023, war Bailey, der Schulhund bei uns in der Klasse 5b, weil wir in Biologie das Thema Hund besprochen haben.

Der Hund gehört Frau Hassert. Er ist klein und hat braunes Fell.

Zuerst haben wir seine Leckerlies, die in einem Mäppchen liegen, versteckt und er musste sie suchen. Danach wollten wir wissen, ob er auch sein Kuscheltier Emelie-Erdbeere findet. Das hat er auch super hinbekommen.

Dann hat Frau Hassert ein Handtuch auf dem Pult ausgebreitet und Bailey hat sich daraufgelegt. Wir haben seine Zähne gezählt. Das fand er nicht so toll.

Frau Hassert hat uns gezeigt, dass Bailey auch dabei helfen kann, Wäscheklammern anzureichen, damit man Wäsche aufhängen kann. Auch bei einem Mitschüler hat Bailey das toll gemacht.

Zum Schluss durften wir noch Fragen stellen. Das war ein wirklich schöner Besuch!

Lea Kaulen und Frieda Winter (Klasse 5b)

 

Wandertag der Q1

  • 01
Am 05.09.23 fand der Wandertag der Q1 bei schönem Wetter statt. Um 07:40 sollten sich alle Schüler*innen an der Poensgenstraße in Schleiden treffen. Dort wartete dann der Bus, der die Schüler*innen nach Dahlem zur Kartbahn gebracht hat. Insgesamt gab es vier Gruppen, welche aus zehn Schüler*innen bestanden, und diese durften jeweils 12 Minuten fahren. Vor jeder Runde gab es eine Einweisung, wie man die Karts sicher fährt und betätigt. Währenddessen schauten die anderen Schüler*innen zu und feuerten ihre Mitschüler*innen an. Nach dem letzten Durchgang ging es schließlich für alle Schüler*innen in den Bus und wir fuhren gemeinsam nach Heimbach zum Kanu fahren. Dort ist dann eine Gruppe von Schüler*innen ausgestiegen, welche sich für das Kanu fahren eingetragen haben. Die restlichen Schüler*innen sind weiter in Heimbach zur Minigolfstation gefahren. Beim Kanufahren angekommen hat die Gruppe dann erstmal eine Einweisung zum Paddeln bekommen. Nachdem Sie sich startklar gemacht haben paddelten sie alle zusammen nach Hasenfeld zur Grillhütte. Durch verschiedene Hindernisse und Spiele wurde das Teamwork der Gruppe gefordert. Die Gruppe beim Minigolf sollten sich in zweier bis vierer Gruppen aufteilen und sich an den 19 Minigolfbahnen verteilen. Der Minigolfplatz bot knifflige Bahnen und Herausforderungen für die Teilnehmer. Um 13:15 ist die Gruppe, die Minigolf gespielt hat dann mit dem Bus zur Grillhütte in Hasenfeld gefahren. Dort angekommen sind die Schüler*innen dann auch auf ihre restlichen Mitschüler*innen getroffen, welche mit dem Kanu dorthin gerudert sind. Nach diesem ereignisreichen Tag gab es reichlich zu Trinken und Pizzen, wobei für jeden etwas dabei war. Um kurz vor drei sind alle Schüler*innen gemeinsam wieder nach Schleiden gefahren, sodass jeder mit seinem Schulbus Nach Hause fahren konnte. Insgesamt hat der Wandertag allen Schüler*innen Spaß gemacht und der Wandertag war nicht nur eine Gelegenheit für sportliche Aktivitäten, sondern auch eine Zeit des Zusammenhalts und der Gemeinschaft. Die Schüler*innen hatten die Möglichkeit, sich besser kennenzulernen und neue Freundschaften zu schließen.

Valentina Codreanu

 

Verantwortung, LGBTQIA+ & Verhütung mit der Caritas

  • 01
Kurz vor den Herbstferien hatten alle 8er Klassen ihren MINT-Tag zum Themenbereich Sexualkunde. Es gab drei verschiedene Einzelthemen.
In den ersten beiden Stunden ging es um Verantwortung, unter anderem in der Schwangerschaft. Durch Frau Grab, die bei der Caritas als Seelsorgerin arbeitet, haben wir vieles über ihre Arbeit und natürlich zum Thema Verantwortung – für das neue Leben - erfahren. Unter anderem hat sie uns anhand mehrerer Puppen gezeigt, welche Schädigungen durch Alkohol- und Drogenmissbrauch in der Schwangerschaft auftreten können.
Unser zweites Thema – vorgestellt von Frau Mombacher, betraf Fragestellungen um LGBTQIA+. Am Anfang konnten wir zu verschiedenen Aussagen, die Frau Mombacher formulierte, Stellung nehmen. Nach einer kurzen Aufklärung über das Thema und die verschiedenen Formen, in denen Geschlechtszugehörigkeit empfunden werden kann, durften wir in zwei Gruppen ein Arbeitsblatt zu verschiedenen Transgenderfällen bearbeiten.
Thema der letzten beiden Unterrichtsstunden mit unserem Biologielehrer war die Verhütung. Nach einer Aufklärung über verschiedene Verhütungsmittel – anhand der Web-Seite: www. verhuetungsinfo.ch - über verschiedene Verhütungsmittel konnten wir Versuche bezüglich der richtigen Anwendung eines Kondoms durchführen.
Wir danken insbesondere den Referentinnen Frau Grab und Frau Mombacher für die informativen Stunden.

Maya und Helen, 8b

 

MINT-Orientierungstag Jahrgangsstufe 10

  • 01
Die komplette Jahrgangsstufe 10 durfte in verschiedenste MINT-Bereiche hineinschnuppern. Die Schüler:innen durften ihr Lieblingsthema auswählen. Die praxisorientierten Workshops fanden in Schülerlaboren der RWTH Aachen, im BAZ Aachen oder an der CFS statt:

- Informatik: Arduino. Der Ingenieur Herr Bouschery hielt als ehemaliger Elternvertreter einen Einfürhrungsworkshop ab.
- Technik: Elektrotechnik und Kunststoffbearbeitung. Das BAZ Aachen ließ die Schüler:innen ein LED-Lampe selber bauen sowie einen Stifthalter fertigen.
- Physik: Nanowelt. Die Lerngruppe erfuhr im Schülerlabor SCIphyLAB der RWTH Aachen in verschiedenen Experimenten viel zu Lotuseffekt & Co.
- Chemie: Qualitative Analyse. Die Schüler:innen wiesen unterschiedliche Substanzen in unbekannten Proben nach. Das Schülerlabor CheERs! der RWTH Aachen war hier Veranstaltungsort.
- Architektur: Schule der Zukunft. Unter Anleitung der Architektin Frau Frederick planten und entwarfen die Schüler:innen Räume und Gebäude der Zukunft in und an der CFS. Schließlich wurde das Modell im Maßstab 1:50 angefertigt.
- Biologie: Biene und Honig. Das Lern- und Lehrlabor der RWTH Aachen führte die Lerngruppe durch die Welt der Biene inklusive Verkostung verschiedener Honigsorten.
- Technik: Theaterutensilien und Holzliege. Der Techniklehrer Herr Hartmann fertigte mit seinem Technikkurs Requisiten für die kommenden Weihnachts-Theateraufführungen und eine Sinnesliege für den Außenbereich.

Wir bedanken und herzlich beim Team unseres Partners ANTalive, dem zdi-Zentrum für den Raum Euskirchen, Jülich und Düren, welches die Workshops für unsere Schule vermittelt und die Durchführbarkeit finanziell unterstützt.

Eva-Maria Berners

 

Chemie: Unbekannten Substanzen auf der Spur

  • 01
Wir waren circa 20 Schüler und Schülerinnen, die sich für den Themenbereich Chemie entschieden hatten. Wir fuhren in die RWTH Aachen, die für den Bereich Institut für Technische und Makromolekulare Chemie zuständig war.
Es herrschte von Anfang an eine sehr lockere und angenehme Atmosphäre. Die drei Studenten, die uns betreut haben, haben mit uns auf Augenhöhe geredet und sind ebenfalls so mit uns umgegangen. Am Anfang haben wir viel zur Uni selber erklärt bekommen, genauso wie zu dem Studienverlauf. Man hat uns erklärt, was man genau für einen Notendurchschnitt braucht und wie man sich bewirbt. Dies wurde auch mit einer PowerPoint unterstützt.
Danach wurden wir regelgemäß in die Sicherheitseinweisungen eingeweiht und uns wurde erklärt, wie wir in verschiedenen Situationen am besten handeln sollten. Nachdem uns die Aufgabenstellung erklärt wurde, durften wir direkt loslegen und selber ausprobieren. Wir sollen herausfinden, wie verschiedene Ionen/Substanzen aufeinander reagieren und dies genau dokumentieren. Es gab circa 10 verschiedene Substanzen. Die drei Studenten haben sofort geholfen, wenn wir Hilfe brauchten oder eine Frage hatten. Nach einer großen Pause, in der wir uns frei bewegen durften, gab es eine weitere Aufgabenstellung. Uns wurden unbeschriftete kleine Fläschchen mit Substanzen gegeben und wir sollen herausfinden, welche Inhaltsstoffe dort enthalten sind. Durch die vorherigen Notizen konnten wir dann genau sehen wir der Stoff reagiert, wenn wir es mit anderen Stoffen gemischt haben und uns dann ableiten, was dort drin enthalten war. Es waren jeweils 3-4 Stoffe dort drin enthalten. Wir durften komplett frei damit experimentieren.
Ich fand, dass es ein sehr aufschlussreicher, lustiger aber auch spannender Tag war. Man konnte sich am Anfang erstmal herantasten und am Ende wusste man schon genau, wie man eine Aufgabe durchführt. Ich fand den Tag sehr gut und auch sehr interessant.

Zoe Mießen und Ella Scheuer (10c)

 

3D-Drucke programmieren an der RWTH Aachen

  • 01
Der Workshop zum 3D-Druck des Schülerlabors Infosphere der RWTH Aachen hat mir im Allgemeinen gut gefallen. Durch das Anleitungsheft, nach dem wir uns richten konnten, waren die Programmierschritte nicht allzu schwer zu verstehen, trotzdem war es eine Herausforderung. Die schon fertig gestellten Modelle von anderen Schülern, die vor uns an diesem Workshop teilgenommen haben, durften wir uns genauer ansehen. Das fand ich besonders interessant, weil man so die genauen Strukturen und den gesamten Aufbau von den Modellen gut erkennen konnte. Die Leute, die an diesem Tag den Workshop geleitet haben, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Somit gab es eine angenehme Arbeitsatmosphäre den gesamten Tag über. Für Schüler, die sich für das Thema Informatik interessieren, ist es auf jeden Fall empfehlenswert an so einem Workshop selbst teilzunehmen, da man einiges dazu lernen kann und es Spaß macht in Gruppen zusammen ein gemeinsames Modell zu erstellen. Es wäre jedoch empfehlenswert, wenn man vorher ein paar Grundkenntnisse zu dem Thema Informatik besitzt, weil man sonst sehr auf die Hilfe von den Leuten die den Workshop leiten angewiesen ist und es somit zwischenzeitlich etwas dauert bis jemand kommt, um es einen zu unterstützen. Insgesamt ist der Workshop empfehlenswert und eine interessante Erfahrung, die man mal gemacht haben sollte, wenn man nach der Schule Informatik studieren möchte oder sich einfach generell für dieses Thema interessiert.

Nicki Keitner (10e)

 

Lotuseffekt und Seifenblasen im SCIphyLab der RWTH

  • 01

Physik-interessierte Schüler:innen aus der gesamten Jahrgangsstufe 10 durften am MINT-Tag der 10er ins Schülerlabor SCIphyLAB der RWTH Aachen.
Zuerst haben wir eine kurze Einführung darüber bekommen, was die RWTH generell in vielen physikalischen Bereichen an Forschung betreibt. Anschließend haben wir uns in drei Arbeitsgruppen eingeteilt, die abwechselnd drei verschiedene Experimente zu verschiedenen Themen durchgeführt haben.
Dies war einerseits die Untersuchung des Lotuseffektes; hier haben wir das Verhalten von Wassertropfen auf unterschiedlichen Untergründen beobachtet.
Das zweite Experiment bestand aus dem Berechnen der Dicke von Seifenblasenwänden.
Als letztes haben wir ein Experiment über die Veränderung des Aggregatzustands über Impulsgebung am Beispiel eines Taschenwärmers durchgeführt. Jeder Teilnehmer konnte hier bis zu drei Taschenwärmer selber herstellen und mit nach Hause nehmen.
Da der Bruder von Herrn Conrads dort studiert und forscht, bekamen wir als Zugabe zum Abschluss noch eine extra Laborführung im Fachbereich Lasertechnik.
Rundum war es ein gelungener MINT-Tag.

Florian Wimmer 10e

 

Barcelona Austausch 2023

  • 01
Am 24.03.23 ging es für acht Leute der EF nach Barcelona. Dort lernten wir unsere Austauschpartner*innen, die Schule, Barcelona und die spanische Kultur kennen und lieben. Natürlich bot der Austausch auch die Möglichkeit unsere Englisch- und vor allem Spanischkenntnisse zu verbessern. Das war vor allem bei einem Besuch auf dem Markt möglich, bei dem wir auf spanisch eingekauft haben. In der Küstenstadt Sitges konnten wir die spanischen Häuser bewundern und danach hieß es dann "¡Vamos a la playa!", denn der wunderschöne lange Strand lud zum Verweilen ein. In Barcelona selber konnten wir Gaudí's Architektur und das gotische Viertel bewundern. Nach einer Woche mussten wir diese tolle Stadt und somit auch unsere Austauschpartner*innen, die über die Zeit zu echten Freund*innen wurden, wieder verlassen und waren umso glücklicher sie ab dem 06.06.23 bei uns in Deutschland begrüßen zu dürfen. Die Familien öffneten nicht nur ihre Häuser, sondern auch ihre Herzen für die spanischen Schüler*innen, wie Frau Schütt-Gerhards gut auf den Punkt brachte. Mit schulischen Ausflügen nach Bonn, Köln und in den Kletterwald stärkten wir das Vertrauen untereinander und zeigten den Schüler*innen unsere tollen Großstädte. Die privaten Ausflüge, welche z.B. an den Rursee oder in den Nationalpark gingen, zeigten den Schüler*innen wie schön die Natur der Eifel ist. Am 12.06.23 haben wir den letzten Abend für ein wunderschönes Abschlussgrillen genutzt. Umso schwerer war es dann am nächsten Tag „İHasta luego!“ zu sagen. Wir haben bei diesem Austausch sehr viele beeindruckende und einmalige Erfahrungen gesammelt und freuen uns, dass wir die Chance hatten Teil dieses schönen Programms zu sein und Freundschaften ins Ausland zu knüpfen. 

Lina Scheuren, EF

 

CFS als Umweltschule 2023 ausgezeichnet

  • 01
Unsere Schule hat die Auszeichnung als "Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule 2023" erhalten. Diese Anerkennung wurde uns hauptsächlich durch die Gründung der Umwelt & Klima AG ermöglicht und dieser mit Freude entgegengenommen.
Unsere Umwelt & Klima AG, geleitet von Caroline Shvelidze und Dr. Sylvia Ostermeier, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie hat bereits Projekte durchgeführt, um das Bewusstsein für Umweltprobleme zu schärfen und nachhaltige Praktiken zu fördern. Dazu gehören Aktivitäten wie Müllsammelaktionen, Baumpflanzungen und vieles mehr. Diese Projekte haben nicht nur unser Schulumfeld, sondern auch unsere umliegende Gemeinschaft positiv beeinflusst.
Die Auszeichnung als "Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule 2023" ist für uns nicht nur eine Bestätigung unseres Engagements, sondern auch eine Ermutigung für andere Schulen und Bildungseinrichtungen, ähnliche Programme zur Förderung von Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit zu entwickeln. Wir sind fest davon überzeugt, dass Bildung und Umweltschutz Hand in Hand gehen können und sollten, um eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu gewährleisten.
Unsere Arbeit im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit wird auch in Zukunft weitergehen. Diese Auszeichnung ist ein Meilenstein auf unserem Weg, und wir sind zuversichtlich, dass wir in den kommenden Jahren noch viele weitere Erfolge erzielen werden.

 

Tierische News an der CFS

  • 01

Die Schülerinnen und Schüler sowie betreuenden Lehrkräfte der Garten-AG müssen leider mitteilen, dass unsere Fellnase Claire kurz vor den Herbstferien und ihr treuer Begleiter Maxime in den Herbstferien wahrscheinlich an einer Erkrankung gestorben sind.

Bedauerlicherweise können wir auch nichts über den genauen Verbleib unserer beiden Schildkröten Sky und Moon sagen. Sie sind seit ihrer Rückkehr aus ihrem Winterquartier im Mai verschwunden.

Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: Eine Familie aus unserer Schulgemeinde hat uns ihre beiden Kaninchen zur Verfügung gestellt, sodass wir uns über unseren neuen tierischen Zuwachs Paul und Sternschnuppe sehr freuen.

Hoffentlich werden sie sich gut bei uns einleben und viele Kinderherzen erfreuen.

Kathrin Lantin und Laura Hassert

 

Spitzenklasse in Chemie

  • 01

"Meine Position ist spitze!" Beim diesjährigen Wettbewerb der ChemCologne konnte sich Greta Mohnen aus der Q2 nach erfolgreicher Bewerbung durchsetzen und gewann einen Tag auf dem Chefsessel im Betrieb Momentive in Leverkusen.

In einem Interview äußert sich Greta zu diesem Tag in den Sommerferien im Leverkusener Chemieunternehmen.

Warum und worum hast du dich bei der ChemCologne beworben?

Greta: Ich interessiere mich schon immer sehr für Chemie. Als ich in der Schule von der Möglichkeit erfuhr in die Abläufe eines Chemiunternehmens Einblicke zu gewinnen, habe ich mich online auf insgesamt fünf Stellen beworben, beispielsweise in den Bereichen Qualitätsmanagement und Forschung. Den Zuschlag habe ich dann für den Job als Quality-Control-Manager (Qualitätskontrolle) bekommen.

Womit befasst sich Momentive Leverkusen?

Greta: Die Firma stellt Additive für ganz verschiedene Produkte her, die dann als Zusatzstoffe bestimmte gezielt gewünschte Eigenschaften liefern. Das betrifft z.B. Autoreifen, um den Spritverbrauch zu optimieren.

Hast du an diesem Tag viele Experimente durchgeführt?

Greta: Es ging an diesem Tag nicht darum im Labor zu arbeiten, sondern die Aufgabe eines Supervisors zu übernehmen. Als Manager muss man über die Abläufe im Labor Bescheid wissen. Dazu habe ich eine Betriebsführung erhalten, bei der mir u.a. die unterschiedlichen Apparaturen im Labor erklärt wurden. Dabei habe ich Einblicke in das Datensystem zu den Messungen von Laborwerten erhalten. Zusätzlich ging es auch um die Planung der Arbeitszeiten der Laboranten.

Dann hast du also die Aufgabe eines Personalbetreuers ein wenig kennengelernt?

Greta: Ja, das gehört mit dazu. Es geht bei dieser Position um die Führung des Betriebsbereiches Qualitätsmanagement. Das umfasst dann die fachlichen Aspekte, aber auch die personaltechnischen. Ich habe beispielsweise an einem Meeting über Teams im Rahmen der Personalabteilung teilgenommen. Ich habe ein internes Produktaudit mit durchgeführt, bei dem die Sicherheitsvorschriften auf den Prüfstand kamen. Das Vorgehen gleicht einem Probe-Feueralarm, damit alles reibungslos läuft, wenn ein externes Audit ansteht.

Was hast du an diesem Tag noch weiter erlebt?

Greta: Es gab noch Schüler:innen von anderen Schulen, die in anderen Bereichen im Einsatz waren. Wir konnten uns dann austauschen. Der Tag ging wohl nicht nur für mich, sondern auch für die anderen sehr schnell vorbei.

Hat dich diese Erfahrung ein Stück weiter gebracht für deine berufliche Perspektive?

Greta: Ich hatte an diesem Tag die Chance einen Einblick in den Berufsalltag einer Führungsposition in einem Chemieunternehmen zu erhalten und habe viel über die Abläufe im Unternehmen erfahren. Das war sehr interessant. In welchen Beruf ich einsteigen möchte, weiß ich noch nicht genau. Ein Studium in Chemie oder Molekularbiologie vielleicht. Durch den Tag bei Momentive ist mir klarer geworden, dass man nach dem Studium dann nicht nur im Labor steht, sondern auch noch viele andere Funktionen übernimmt.

Greta Mohnen und Eva-Maria Berners

 

Schule in der Zukunft

  • 01

Die Architektin Frau Frederick ließ ihre Workshop-Teilnehmer:innen die Zukunft des CFS-Gebäudes gestalten.
Dabei verwandelt sich der schülerleere Speicher der Schule zur Chill-Zone mit Sofas, Spielen und drei Dachfenstern für angenehmes Tageslicht. Die enge Leihbücherei wird großzügig ausgebaut, um sich gerne dort gemeinsam aufzuhalten. Im Außengelände entsteht "Der grüne Aussichtspunkt" als Naherholungsbereich im Hang hinter der Mensa und auch ein schuleigenes Schwimmbad wird auf der Ebene des Sportplatzes errichtet.
Nach einigen Gelenkübungen zu Formen und Strukturen starteten die Teilnehmenden nach einer sorgfältigen Grundrisszeichnung mit verschiedensten Materialien voll durch und präsentierten zum Abschluss ihre oberstufenwürdigen Ergebnisse im Maßstab 1:50, obschon sie erst in der Jahrgangsstufe 10 sind. Kompliment.

Dieses Projekt wurde möglich durch die Kooperation mit dem innovatiben zdi-Zentrum ANTalive.

Eva-Maria Berners

 

Muskeln und Matsch im Ninja-Parcours

- Wandertag der 6c -

  • 01

Zuerst standen im Naturparcours Nettersheim Laufen, Dehnen, Springen und Joggen auf dem Programm. Dann ging es etwa zwei Stunden mit viel Muskelkraft über verschiedenste Hindernisse. Wände rauf und runter, mit und ohne Seil. Es gab schwierigere und leichtere Aufgaben, so dass jeder die Strecke schaffen konnte, wer wollte. Wir konnten in Netzen und an Holz senkrecht nach oben klettern. Wir lernten eine Technik, wie wir eine steile Strecke auf flachen Schuhsohlen herunterrutschen konnten. Zum Schluss durften wir alle versuchen noch über eine Schlammgrube zu schwingen. Aber die meisten landeten mit viel Spaß im Wasser. Pitschenass zogen wir uns um und dann war der Tag mit der Klasse leider schon vorbei. Uns hat der Parcours sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen, so einen Wandertag noch einmal zu machen.

Lara Teuber, Fiona Thiesen, Magnus Schelhove 6c

 

Information

Alle Texte, Bilder, Karten und Zeichnungen sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwendung ist nur mit schriftlicher Genehmigung erlaubt.

Homepage-Sicherheit

Kontakt

Bisch. Clara-Fey-Schule

Malmedyer Str. 2
53937 Schleiden

Tel.: +49 (0)24 45 70 12
Fax: +49 (0)24 45 85 07 917
Email: sekretariat@cfs-schleiden.de

  • 00-KircheImBistumAachen.png
  • 01-Misereor.png
  • 02.2-HILLERS-neu.png
  • 02.3-HOLTEC.png
  • 03-PAPSTAR.png
  • 04-GREVEN.png
  • 05-JuniorCoach.png
  • 05.1-FVM-Partnerplakette.png
  • 06-BerufswahlSiegel.png
  • 06.1-BerufsWahlSiegel.gif
  • 07-MedienScouts.png
  • 08-IndividuelleFoerderung.png
  • 09-NationalparkSchule.png
  • 10-zdi-ANTalive.png
  • 11-segu-logo.png
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.