Osterimpulse als Taizégebet

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Vor Ostern wurden die Jahrgangsstufengottesdienste als Taizégebete gestaltet.

Die Gemeinschaft von Taizé ist ein internationaler, ökumenischer Männerorden, der seit 1945 im kleinen französischen Dorf Taizé im Burgund beheimatet ist. Seit 1960 finden dort jährlich spirituelle Jugendwochen statt, mit jährlich mehr als 100.000 Jugendlichen aus aller Welt. Das Leben dort ist geprägt durch drei tägliche Gebetszeiten in der Versöhnungskirche, einer Holzkirche, die je nach Besucherzahl erweiterbar ist.

Die Taizégebete sind sehr einfach gehalten und dauern ca. 30 Minuten. Ein kurzes Gebet, eine Bibellesung, einfache Meditationstexte, Fürbitten und eine Zeit der Stille. Dazu Taizégesänge, bei denen kurze Verse wiederholt gesungen werden. Die Gebetszeiten in Taizé haben durch die Stille, den Gesang und die kurzen Texte einen spirituellen und meditativen Charakter.

So auch unsere Osterimpulse im PZ, wo die Gestaltung der Bühne mit dem sog. „Taizékreuz“ der Kirche in Taizé nachempfunden war. In der Mitte der Gebete stand das Osterevangelium. Dazu kamen drei Gesänge, die zum Mitsingen einluden. In den Fürbitten wurde deutlich, dass Karfreitag und Ostern zusammengehören. Auch wir erleben manchmal dunkle Zeiten und wissen nicht so recht, wie es weitergeht: wenn wir uns mit unseren Freunden gestritten haben, wenn wir krank sind oder in der Schule nicht mitkommen. Die Berichte über den Krieg in der Ukraine lassen uns erahnen, wie die Menschen sich dort fühlen, und auch wir spüren unsere eigene Sprachlosigkeit, unsere Angst, Wut und Hilflosigkeit.

Doch Ostern ist das Fest der Hoffnung und des neuen Lebens!

Das Lied „Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht:

Christus, meine Zuversicht, auf dich vertrau ich und fürcht‘ mich nicht“, ein Ostersegen und der Wunsch, dass die Osterbotschaft auch über Ostern hinaus spürbar bleibt, beendeten die Gebetszeit.

Astrid Sistig, Schulseelsorgerin

 

Clara-Fey-Schule als Bündelungsgymnasium in freier Trägerschaft

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Im Schuljahr 2023/24 stehen die weiterführenden Schulen in NRW vor einer besonderen Herausforderung: Durch die Einführung der neunjährigen Gymnasialzeit verschiebt sich der Eintritt in die Oberstufe um ein Jahr. Um aber allen Schülerinnen und Schülern, die z.B. von einer Real-, Sekundar- oder Hauptschule in die gymnasiale Oberstufe wechseln wollen, auch in diesem Jahr eine Möglichkeit zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe zu bieten, hat das NRW-Bildungsministerium Bündelungsgymnasien ernannt, die dieser Aufgabe nachkommen.

Mit der Clara-Fey-Schule in Schleiden ist auch eine Schule in freier Trägerschaft in die Liste dieser Bündelungsgymnasien unserer Region aufgenommen worden. „In Bezug auf die Aufnahme und Begleitung von Schulwechslerinnen und Schulwechslern kann unsere Schule auf 20 Jahre Erfahrung und Praxis zurückblicken“, freut sich Schulleiterin Roswitha Schütt-Gerhards. Das erprobte Konzept der Eingliederung werde auch den künftigen Clara-Fey-Schülerinnen und -Schülern sehr zugutekommen.

 

Ein Unternehmen der Region stellt sich vor: Rick Produktion GmbH, Olef

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Sehr informativ war die Vorstellung des nahegelegenen Unternehmens der Rick Produktion GmbH aus Olef, die der Geschäftsführer Tom Kantelberg und der Projektleiter für Maschinenmodernisierung Niklas Hanf unseren Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 am Mittwoch, 23.03.22, präsentierten.

Neben einer anschaulichen Einführung in die Unternehmenskultur und -geschichte eines der größten Hersteller von Einweggeschirr, Verpackungs- und Lebensmittelschalen deutschlandweit wurden die Vielzahl unterschiedlicher Ausbildungsberufe, Angebote zur dualen Ausbildung und zum dualen Studium vorgestellt.

Hier waren insbesondere technikaffine Schülerinnen und Schüler sowie IT-Interessierte angesprochen. Die Spannbreite beruflicher Möglichkeiten reicht vom Maschinen- u. Anlageführer/-in, Industriemechaniker/-in, Betriebstechniker/-in über studienbezogene Berufe in den Bereichen IT, Maschinenbau, Maschinenmodernisierung/Automatisierung und Personalmanagement.

Dank der engen Zusammenarbeit der Rick Produktion mit dem Unternehmen PAP Star in Kall bieten sich den Schülerinnen und Schülern - auch im Rahmen eines Betriebspraktikums oder einer Berufsfelderkundung - die Möglichkeit, die vielseitigen Berufsfelder beider Unternehmen kennenzulernen. Da sie weltweit vertreten sind, sind auch berufliche Erfahrungen im Ausland, wie beispielsweise in Frankreich oder Schweden, möglich.

Nach den Osterferien sind die Technik- und Informatikkurse sowie alle interessierten Schülerinnen und Schüler in das Unternehmen nach Olef eingeladen, um Erfahrungen im Umgang mit modernisierten Maschinen zu machen. Vor Ort können sie eine Produktionsstraße, die eigens zu Schulungszwecken aufgebaut wird, durchlaufen und die Bewegungen eines Roboters mit Hilfe eines Tablets selbständig steuern.

Melanie Moersch

 

Individuelle Beratungsgespräche mit (Fach-) Hochschulen, Universitäten, Unternehmen als Chance, dem Berufsziel näher zu kommen

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Großen Anklang bei unseren Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe Q1 fand die Informationsveranstaltung zur Studien- und Ausbildungsmesse vocatium, eine der größten und bedeutendsten Fachmessen für Studium und Ausbildung, die am am 31. 05. und 01.06.22 in Köln stattfindet.

Das Besondere an dieser Messe sind gut vorbereitete und terminierte Gespräche zwischen den Jugendlichen und Ausstellern, die eine gezielte Information zu Fragen rund um Ausbildung und Studium ermöglichen. Insgesamt können die Messebesucherinnen und -besucher an bis zu vier Gesprächsrunden teilnehmen, zu denen sie sich vorher angemeldet haben. Jedes Gespräch dauert ca. 15 bis 20 Minuten.

Organisiert wird die berufsorientierende Fachmesse vom Institut für Talententwicklung (IfT).

Die Fotos zeigen die Infoveranstaltung für die Q1 über die Vocatium durch Frau Hombeck von Institut für Talententwicklung.

Melanie Moersch

 

Von Mine bis Müllhalde – Klasse 9a nimmt am Chemiewettbewerb „Dechemax“ teil

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„Es ist voll geworden auf der Erde. Und der Bedarf an Rohstoffen steigt durch immer neue Technologien und unseren Lebensstandard unaufhaltsam. Und so wird die Jagd darauf immer spannender, die Vorkommen werden weniger. Was kann man tun? Sparen, recyclen, neue Quellen erschließen?

Seit November beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a mit diesen Fragen und erhielten für ihr erfolgreiches Abschneiden bei der ersten Wettbewerbsrunde Urkunden.

Dann geht es mit der 2. Runde – einer Experimentalrunde – weiter, in der die Lernenden ein eigenes kleines „Klärwerk“ bauen, um  zu zeigen, wie der Rohstoff Wasser nachhaltig genutzt und wiederverwendet werden kann.

Die Versuche werden mit Fotos und Protokollen dokumentiert. Die Klasse 9a befindet sich in den letzten Zügen ihrer Arbeit und nun heißt es abwarten und Daumen drücken, denn auf die besten Teams warten spannende Sach- oder begehrte Geldpreise.

Jonah Weishaupt (9a) und Anna-Christina Greuel

 

Abitur – und was dann?

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Was tun, wenn man nicht (so genau) weiß, wie es nach der Schule weitergehen soll?

Damit unsere angehenden Abiturientinnen und Abiturienten bei ihren Entscheidungen darüber, welchen beruflichen Weg sie nach dem Abitur einschlagen sollen, fachmännische Beratung und Unterstützung erhalten konnten, hatten sie Gelegenheit, an dem Coaching „Von der Berufswahl zum Traumberuf“ teilzunehmen.

Die CFS arbeitet seit Jahren erfolgreich mit dem Leiter des Instituts zur Berufswahl, Johannes Wilbert, zusammen und wird dabei durch die Agentur für Arbeit sowie unseren Förderverein unterstützt.

In den Seminaren zur Berufswahl wurden die Schülerinnen und Schüler mit Fragen wie „Was sind deine Stärken?“, „Worin fühlst du dich sicher?“, „Existiert ein Thema, über das du Stunden reden könntest?“, „Was macht dich glücklich?“ konfrontiert.

Hier waren ehrliche Antworten der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer gefordert, um ihrem Berufswunsch ein großes Stück näher zu kommen.

Das Feedback unserer Schülerinnen und Schüler war auch in diesem Jahr überaus positiv, wie die folgenden Aussagen bestätigen:

  • „Sehr hilfreich.“
  • „Dank der geschickten Fragen von Herrn Wilbert habe ich viel über mich selbst, meine Interessen und Stärken, erfahren.“
  • „Das Seminar hat mich in meinen beruflichen Entscheidungen bestärkt.“
  • „Ich sehe nun klarer und habe ein Ziel vor Augen.“
  • „Für alle, die noch unsicher sind, ob Studium oder Ausbildung, welches Studium, welche Ausbildung, ist das Coaching bei Johannes Wilbert nur zu empfehlen.“

Auch von Elternseite wurde dieses Angebot der schulischen Berufsorientierung sehr dankend angenommen: „Die Seminare haben noch einmal einen entscheidenden Schubs in die richtige Richtung gegebenen.“

Melanie Moersch

 

Die CFS geht auf den Acker

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Zusammen mit der Gemüseackerdemie geht die Clara-Fey-Schule im Frühjahr 2022 raus auf den Acker und baut ihr eigenes Gemüse an.

Julian Groß aus der Klasse 9e hat im November 2021 auf der Wiese hinter der Mensa, die zuvor gegrubbert wurde, mit einem Bagger 3 Kubikmeter Mutterboden verteilt und somit unseren zukünftigen Acker angelegt. Hier werden 13 Beete entstehen, auf denen eine bunte Vielfalt an unterschiedlichem Gemüse von Kartoffel und Tomaten über Palmkohl und Kohlrabi bis zur Zwiebel angebaut werden.

Ebenfalls im November 2021 startete die Klasse 6b von Frau Lantin bereits eine große Mulchsammelaktion. In vielen großen Säcken wurde alles gesammelt, was sich als Mulchdecke auf den Acker legen ließ. Dazu gehörten neben Rasenschnitt und anderen Grünabfällen aus der Mensa vor allem jede Menge Blätter. Emsig sammelten die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulgelände und in den eigenen Gärten zu Hause. Nachdem alles auf dem Acker verteilt wurde, konnte dieser erstmal ruhen.

Ende Januar 2022 begann dann die Klasse 5c mit Frau Ostermeier unter großer Begeisterung den Mulch auf dem Acker zu wenden und in die Erde einzuarbeiten, damit der Boden für unsere erste Pflanzung im April optimal vorbereitet wird. Genauso aktiv und begeistert beteiligte sich die Klasse 5f mit Frau Shvelidze im Februar 2022 beim Umgraben des Ackers.

Wir freuen uns schon auf die vielen Fragen rund um die Gemüsesorten, das Beete anlegen, das Pflanzen, Ernten und Verwerten in den nächsten Wochen und Monaten. Dabei werden wir Ackerlehrerinnen mit unseren Schülerinnen und Schülern sowie unsere Unterstützer, die Ackerbuddys, mit viel Spaß, Kreativität und dank Unterstützung der Gemüseackerdemie fachkundig und nachhaltig am Acker arbeiten.

Kathrin Lantin, Heike Jäckel, Sylvia Ostermeier und Caroline Shveldize

 

Wandertag ins Jumphouse Köln

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Am 18.02.2022 sind wir, die Klasse 8b gemeinsam mit unserem Klassenlehrer Herr Jansen und unserem Sportlehrer Herr Berger aufgrund eines Wandertages nach Köln ins Jumphouse gefahren. Nachdem wir nach der morgendlichen Corona-Testung gegen 8 Uhr mit unserem Bus an der Poensgenstraße abgefahren sind, hatten wir erst einmal eine anderthalbstündige Busfahrt vor uns. Doch diese Zeit haben wir schnell rumgekriegt, indem wir gemeinsam gesungen oder uns unterhalten haben. Als wir im Folgenden endlich in Köln angekommen waren, hieß es für uns erst einmal 10 Minuten warten, denn wir waren bereits vor der geplanten Zeit angekommen, wodurch das Jumphouse noch nicht geöffnet hatte. Doch auch diese Zeit verging wie im Flug. Nachdem wir uns schnell umgezogen hatten und unsere Wertsachen weggesperrt wurden, bekamen wir eine kurze Einweisung einer Trainerin und absolvierten anschließend auch noch ein kurzes Aufwärmtraining mit ihr. Danach starteten die 90 Minuten Sprungzeit. Zum Glück hatten wir die ganze Halle für uns alleine, was wir natürlich ausnutzen, um uns auszupowern. Es gab viele verschiedene Aktivitäten. Beispielsweise konnten wir in der Ninja-Race-Arena, in einer gewissen Zeit verschiedene Hindernisse überwinden und dabei Punkte sammeln oder neue Tricks auf dem BagJump, einem riesigen Luftkissen mit vorgelagerten Trampolinbahnen, lernen. Nach der Sprungzeit fuhren wir mit dem Bus kurz vor die Innenstadt, wo wir von nun an in Kleingruppen mit mindestens drei Personen durch die Stadt geschlendert sind. Rund 90 Minuten später ging es für uns auch schon wieder nach Schleiden. Es war ein sehr schöner, vor allem sehr lustiger Tag mit der ganzen Klasse, den alle genossen haben.

Lisa Funk, 8b

 

Neues Mensch-Hunde-Team

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Diese Woche wurde vom Europäischen Berufsverband ILeCoaches ein neues Mensch-Hund-Team für für die hundegestützte Intervention geprüft. Wir gratulieren Niclas Jansen und Ajax zur bestandenen Prüfung zum hundegestützten-Pädagogik-Team. Alleine schon durch seine Anwesenheit bringt Ajax mehr Ruhe in die Klasse. Ansonsten arbeitet er als Aufgabenverteiler, soziale Unterstützung und sozialer Eisbrecher.

Eine Schule steigert die Qualität des Unterrichts durch geschulte und geprüfte Mensch-Hund-Teams für die hundegestützten Pädagogik. Wir wünschen dem neuen Team viel Spaß und Erfolg!

Fotos: Erik Kersting

 

Futterglocken als Überwinterungshilfe

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Nachdem die Klasse 6c sich im Biologieunterricht intensiv mit verschiedenen Überwinterungsformen von Tieren beschäftigt hat, haben die Schülerinnen und Schüler gemeinsam Futterglocken für unsere heimischen Vögel gebastelt. Dazu haben wir insgesamt 6 kg Pflanzenfett geschmolzen und dieses mit verschiedenen Körnern und Nüssen versetzt.

Nachdem sich die Masse wieder verfestigt hatte, wurden Tontöpfe damit befüllt. In die Töpfe wurde ein Ast gesteckt, der zum Festhalten für die Vögel dienen soll. Die fertigen Futterglocken haben die Schülerinnen und Schüler mit nach Hause genommen. Einige der Futterglocken haben wir auf dem Schulgelände aufgehangen. Wir hoffen, dass sie fleißig von Vögeln besucht und angenommen werden!

Heike Jäckel

 

Faszination Portrait

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Ein menschliches Gesicht naturalistisch abzubilden war die reizvolle, wenngleich nicht ganz einfache Aufgabe, mit der sich der EF2 Kunst Kurs im letzten Quartal konfrontiert sah.

Jede:r wählte ein Farbfoto als Vorlage aus. Manche entschieden sich für „Berühmtheiten“, andere bevorzugten Familienangehörige oder Freunde als Motiv.

Jetzt kam es darauf an die erste Herausforderung zu meistern: Die richtigen Proportionen nur mit Bleistiftlinien auf einem Blatt A3 fest zu halten und das Ganze optimal in dem Format zu positionieren .

In einem zweiten Arbeitsschritt schattierten die Schüler:innen ihre Zeichnungen mithilfe von verschiedenen Bleistiften. So wirken die Portraits plastischer und stimmungsvoller.

Hier eine Auswahl der eindrucksvollsten Ergebnisse.

Yvonne Delisle

 

10 Jahre Mensa - gemeinschaftlich genießen und entspannen

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In einer den coronabedingten Einschränkungen angemessenen, kleinen Runde wurde das zehnjährige Bestehen der CFS-Mensa „gefeiert“. Seit 2012 gehört der helle, lichtdurchflutete Raum mit Blick auf die umliegende Natur zum Schul-Campus. Das gemeinsame Essen von SchülerInnen und LehrerInnen hat seitdem die Schulkultur nachhaltig beeinflusst - unsere Mensa hat sich seit ihren Anfängen zu einem Zentrum des Miteinanders entwickelt, geschätzt von der gesamten Schulgemeinde. Hier, in dieser Mensa, verwirklicht sich das, was uns so sehr am Herzen liegt: Schule als Lebensraum. Schulleiterin Schütt-Gerhards betonte u.a. die finanzielle Unterstützung des Schulträgers und des Fördervereins: „Dass unsere Mensa sich zu einem weit über die Grenzen unserer Schulgemeinschaft bekannten Erfolgsmodell entwickelt hat, verdanken wir besonders unserem Mensateam, und hier vor allem unseren Hauptköchinnen Elisabeth Gerstein und Elfi Spilles, die uns täglich mit außerordentlichem Engagement und beeindruckenden kulinarischen Genüssen versorgen. Mit ihrer Begeisterung fürs Kochen, einer großen Portion Fürsorge, damit alle satt werden, und einer Prise Liebe, die durch den Magen geht, tragen sie entscheidend zum Erfolg unserer Mensa bei. Unterstützt werden sie auf verlässliche Weise von Marion Möhrer und seit mittlerweile langer Zeit auch durch Judy Höger.

Ebenso herzlich danken wir unserem Spülteam, denn ohne es würde das Ganze nicht funktionieren. Für all dies sind wir sehr, sehr dankbar. Nur dank euch, liebe MitarbeiterInnen, kann diese Mensa so wunderbar florieren, und so wird es auch in Zukunft bleiben…“

 

FoBi Unterrichten mit digitalen Medien 2021

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Dass das Lernen und Lehren mit digitalen Medien eine zentrale Rolle in der Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen auf eine verantwortungsvolle Teilhabe am späteren gesellschaftlichen und beruflichen Leben hat, ist vielen nicht erst seit den durch die Corona-Pandemie verursachten Schulschließungen in den letzten beiden Jahren klar.

Digitale Medien verändern die Arbeitswelt und die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren und diskutieren. Um unsere Schülerinnen und Schüler darauf vorzubereiten, hat sich die CFS schon vor fünf Jahren auf den Weg zur „digitalen Schule“ begeben. Teil unseres Konzeptes ist auch die schulinterne und -externe Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrer, um im Umgang und der Vermittlung von Medienkompetenz sicher zu werden. Inmitten von Schulschließungen nahmen nun auch im vergangenen Jahr 2021 erneut zehn Kolleginnen und Kollegen an der einjährigen schulinternen Fortbildung teil und erwarben Kompetenzen u.a. in den Bereichen Planung, Entwicklung, Realisierung und Präsentation digital gestützter Unterrichtsszenarien, Rechtsicherheit im Netz und Jugendmedienschutz. Zum Abschluss der Fortbildung präsentierten sie jeweils eine Unterrichtsreihe in einem ihrer Fächer mit integrierten digitalen Medien. Unter neuer Leitung verbrachten wir ein spannendes Jahr mit viel wertvollem Input von allen Seiten und einer stets motivierten Stimmung in den gemeinsamen Sitzungen.

Wir gratulieren herzlich zur Zertifizierung: Gina Göbel, Regina Heines, Antje Janssen-Zimmermann, Christoph Leisten, Laura Hassert, Marcel Schoddel und Linda Winslow-Sack.

Bettina Berres und Jennifer Veithen

 

Erfolgreich bei der Mathe-Olympiade

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Auch in diesem Jahr haben wieder einige Schülerinnen und Schüler an der Mathe-Olympiade teilgenommen.  Traditionell findet die Vorbereitung auf den Wettbewerb in den Zusatzstunden des Mathematikunterrichts der 6. Klasse – in diesem Jahr unter Leitung von Frau Berres – statt. Aber auch einige Schülerinnen und Schüler der höheren Jahrgänge nehmen am Wettbewerb teil. Nachdem die Vorauswahl in der Schule stattgefunden hatte, stellten sich acht Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 6 und eine Schülerin aus der 9. Klasse im Rahmen der Regionalrunde der Konkurrenz aus anderen Gymnasien der Region.

Hier wurden Manuel Brandes, Mathis Claßen, Fabienne Tüpper und Finn Niehsen (alle aus der 6c) mit Preisen ausgezeichnet. Manuel Brandes gelang sogar der Sprung in die Landesrunde, sodass er die Region Euskirchen am nächsten Wochenende in Bielefeld vertreten wird – wir sind sehr stolz und wünschen viel Erfolg.

Auf dem Foto (v. l. n r.): Matwej Nosko (6b), Marlon Gehlen (6b), Aaron Jenniches (6b), Robin Piorr (6c), Finn Niehsen (6c), Mathis Claßen (6c), Manuel Brandes (6c), Fabienne Tüpper (6c) und Jenny Schruff (9a).

Wir gratulieren ganz herzlich!

Bettina Berres

 

BFE- Tag Praktikumsbericht

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An meinem zweiten BFE-Praktikumstag war ich in der Baufirma Oevermann Verkehrswegebau GmbH in der Niederlassung Stockheim.

Ein Bauleiter der Niederlassung, Karsten Heller, nahm mich mit auf die Baustelle an der Mülheimer Brücke in Köln. Die Sanierung rund um die Brücke wird von der Firma Implenia durchgeführt. Oevermann ist ein Nachunternehmer, das heißt, Oevermann übernimmt von Implenia bestimmte Aufgabenbereiche auf der Baustelle. Zuerst habe ich mit Karsten Heller an einer Besprechung mit dem auf der Baustelle tätigen Polier von Oevermann teilgenommen.

Danach haben wir uns mit dem Bauleiter von Implenia, der sich mit dem Brückenbauwerk beschäftigt, getroffen. Dieser hat mir erklärt, wie die Hängebrücke funktioniert und was an der Brücke repariert werden muss. Dann waren wir in dem Raum unter der Brücke, wo die Stahlseile befestigt sind. Im Anschluss sind wir unter der Brücke dorthin gegangen, wo Implenia neue Träger anbringt und Risse im Stahl und in der Schweißnaht beseitigt. Am Ende der Führung kletterten wir noch nach ganz oben auf einen der Pfeiler. Dort konnte man die Führung der Seile von oben sehen und hatte natürlich einen großartigen Blick auf den Dom.

Insgesamt war es ein hochinteressanter und spannender Tag.

Sophie Klöcker, Kl. 8a

 

Französischkurs EF zum Team-Wettbewerb

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Wir, der Französischkurs der EF, haben am 28.01.2022 passend zum deutsch-französischen Tag an einem Online-Wettbewerb teilgenommen. Der Team-Wettbewerb war in verschiedene Kategorien eingeteilt, zum Beispiel waren Fragen zu deutsch-französischer Musik und Essen zu beantworten. Die nötigen Informationen haben wir durch französische Texte sowie Videos erhalten. Aufgeteilt in kleine Teams haben wir die zahlreichen Fragen digital beantwortet. Nun warten wir gespannt auf die Ergebnisse.

 

Physik im Advent 2021

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Physik im Advent in 2021 wieder super interessant und hat für neue Erfahrungen gesorgt, wobei sehr viele Experimente total leicht verständliche physikalische Gesetze behandelten. Unsere ganze Klasse hat jeden Tag viele neue Erfahrungen gesammelt und es war sehr schön, an Weihnachten zu sehen, wie viel wir ausprobiert und gelernt haben, wenn wir die Experimente jeden Tag bearbeiteten. (Teilweise auch im Physikunterricht.)

Joker gabs natürlich auch! Vor allem die Experimente 2,3 & 20 waren für mich sehr cool und es gab eine eindeutige Lösung. Hier ging es um das Schwimmen von Tomaten in Zuckerwasser bzw. Wasser, um das Aufsteigen einer Kugel in einem Weinglas bei Rotation des Glases und um die Stabilität von Papier. Wobei es verblüffend war, welchen Unterschied es macht, wenn man Papier zu möglichst dünnen Röllchen rollt und danach durch ein Papierblatt außen verbindet. Denn so konnten tatsächlich mehr als zwei Kilogramm an Büchern vom Papier getragen werden. An der Clara-Fey-Schule haben 20 Schüler und Schülerinnen mit 24 Punkten und viel Glück gewonnen! Die Preise waren Gegenstände, die etwas mit Physik zu tun haben. Unsere Gewinne waren Bücher, Taschenwärmer, hochwertige Taschenrechner und sogar Programmierbaukästen!

Jenny Maria Schruff, 9a

 

Das erste Mal in der Oper

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Im Unterricht des Musik-Grundkurses der Jahrgangsstufe Q2 stellte sich bei der Behandlung unterschiedlichster Werke der Opernliteratur heraus, dass noch keiner der Teilnehmenden eine Opernvorstellung miterlebt hatte. Dies war der Anlass für den Besuch der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauss im Opernhaus der Bundesstadt  Bonn. Die Erwartungen an die Vorstellung am Sonntag, dem 7. Februar 2022, waren nicht allzu groß, es wurde von einer ziemlich langweiligen Veranstaltung mit viel zu vielen typischen Gesangseinlagen ausgegangen. Dies stellte sich jedoch als unberechtigt heraus, denn die SchülerInnen waren geradezu begeistert von der kurzweiligen Inszenierung mit vielen Gags, einem großartigen Bühnenbild, dem Ballett, dem Opernchor, dem Opernorchester, den Regieeinfällen und der munteren Schar exzellenter und komödiantisch begabter SolistInnen. Belohnt wurden die acht Interessierten für ihre Bereitschaft, sich auf etwas Neues einzulassen, mit einigen durchaus frivolen Szenen und den hitverdächtigen Melodien aus einer der berühmtesten Operetten der sogenannten „Goldenen Operettenära“.  Als Erkenntnis bleibt neben vielen neuen Eindrücken die Tatsache, dass etwa die Hälfte der Opernhäuser weltweit in Deutschland steht und dass die reiche Theater- und Musikkultur unseres Landes als immaterielles Kulturerbe der Menschheit anerkannt werden soll.  

Rudolf Berens

 

Chemie mit 3D-Druck und digital

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Ganz anschaulich und praxisorientiert lernt die 9f in Chemie Grundlagen zum Atombau und zur Radioaktivität; theoretisch trockene Themen. Aber mit dem in der Schule konstruierten und gedruckten 3D-Druck-Modell zum Rutherfordschen Streuversuch experimentieren die Schüler:innen im Modellexperiment und begreifen die Grundlagen praktisch. Am Tablet werden dann die Ergebnisse ausgewertet.

Eva-Maria Berners, Chemiekurs 9f

  

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