8. Mai – Gedenktag der Seligen Clara Fey

  • Clara-Fey-1890

Mit elf Jahren hatte Clara Fey einen Traum, der für ihr ganzes Leben prägend wurde. In diesem Traum ging sie über die Aachener Jakobstraße und traf dort auf einen Jungen, der nur das Nötigste an Kleidung trug. Sie wollte ihm helfen und ihm ein Almosen geben. Der Junge sagte: „Ich habe noch viele arme Geschwister in dieser Stadt“. Auf die Frage, wo er wohne, zeigte er nach oben. Als Clara ihn nach seinem Namen fragte, antwortete er: „Ich bin das arme Kind Jesus.“
Aus diesem Traum erwuchs die Motivation für ihr Handeln.

Gebet zur Seligsprechnung
Mutter Clara,
du hast ein Herz gehabt
für die Not der Mitmenschen,
besonders für die der Kinder.
Du hast ihre Anliegen
so sehr zu den deinen gemacht,
dass du dein Leben ganz in
ihren Dienst gestellt hast.
Denen du in der Zeit gedient hast,
die sind nun in der Ewigkeit deinem Herzen nah.
In diesem Vertrauen bitten wir:
Nimm dich unserer Anliegen an und
empfehle sie Gottes großer Barmherzigkeit. Amen.
©www.clara-fey.de

Ihr Vermächtnis ist unser Auftrag.


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