CLARA-FEY-JAHRBUCH 2023
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FÜR ALLE EHEMALIGEN:
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Die vorbestellten Exemplare werden vor Weihnachten per Post verschickt. Der Preis beträgt 23,- Euro (inklusive Porto und Verpackung).
CLARA-FEY-JAHRBUCH 2023
Auch in diesem Jahr ist es wieder auf eindrucksvolle Weise gelungen, zahlreiche Höhepunkte unseres Schullebens in Bild und Text zu dokumentieren. 216 prall gefüllte Seiten, die (fast) alles enthalten, was in den vergangenen 12 Monaten wichtig war: von den Einschulungsfeiern bis zu den Abschlussfesten, von den Theateraufführungen bis zu den Kunstprojekten, von den MINT-Aktivitäten über die zahlreichen Wettbewerbserfolge bis hin zu Exkursionen, Klassen- und Studienfahrten und vielem mehr. Nicht zu vergessen: die auch in diesem Jahr wieder äußerst originellen Klassen- und Stufenbilder. Diese hochwertige Jahresschrift ist eine bleibende Erinnerung – auch weit über die Schulzeit hinaus. Denn wir dokumentieren selbstverständlich auch die Abiturjubiläen und alle Alumni-Projekte und Wiederbegegnungen mit unseren ehemaligen Schülerinnen und Schülern.
„Das kleine Gespenst“ in der Clara-Fey-Schule
Die Klassen 6e und 6b der Clara-Fey-Schule präsentieren am Samstag und Sonntag, 09./10. Dezember, jeweils um 15.00 Uhr das Theaterstück „Das kleine Gespenst“ aus der Feder von Otfried Preußler.
Der bekannte Kinderbuch-Autor wurde 1923 geboren und feiert folglich dieses Jahr sein 100. Jubiläum. Folgerichtig fiel die Wahl für das jährliche musikalische Adventstheater an der Clara-Fey-Schule auf die Geschichte rund um das bei Erwachsenen und Kindern beliebte Gespenst. Musik und Songtexte stammen von Martin Hanns.
Die Handlung orientiert sich am 1966 herausgegebenen Kinderbuch: Das kleine Gespenst erwacht jede Nacht pünktlich um Mitternacht und geistert durch Burg Eulenstein. Es besucht seinen Freund, den Uhu Schuhu und erweckt mit seinem Schlüsselbund nicht nur den großen schwedischen General Torsten Torstenson zum Leben. So ist immer für beste Unterhaltung gesorgt. Doch das Gespenst wünscht sich nichts sehnlicher, als die Welt wenigstens ein einziges Mal bei Tag zu erleben. Als dies durch Reparaturen an der Rathaus-Uhr tatsächlich geschieht, wird nicht nur die Spuk-Welt gehörig durcheinandergebracht.
Die ungefähr einstündige Aufführung ist gut für Kinder im Grundschul-Alter geeignet. Der Eintritt zu den beiden Veranstaltungen am zweiten Adventswochenende ist frei.
Vorweihnachtliche Atmosphäre beim letzten Adventskonzert
Das Adventskonzert des Clara-Fey-Chors unter der Leitung von Rudolf Berens am 1. Adventssonntag (in der Clara-Fey-Schule Schleiden) war eine sehr gelungene Einstimmung in die Adventszeit. Kräftig und klangvoll eröffnete der Chor mit "Adiemus" von Jenkins/Radlidge das Programm und setzte damit die perfekte Stimmung für einen festlichen Abend. Der erste Höhepunkt war Vera Henkels ergreifend schön gesungenes und das Publikum berührende Sopransolo in "Caresse sur l'ocean". In Bestform und zeigte sich der Chor und demonstrierte seine Vielseitigkeit z.B. im Spiritual "Blessed be the Lord" mit dem mitreißenden Alt-Solo von Heike Kupp. Auch in Ophovens "O du gnadenreiche Zeit" zeigte der Chor seine Ausdrucksstärke. Vom Auftreten der Gesangssolistinnen Jutta Jansen, Vera Henkel und Heike Kupp in Carole Kings "You've Got a Friend" war das zahlreich erschienene Publikum absolut begeistert. Als der letzte Ton von John Lennons Friedensappell "Happy Xmas, War Is Over If You Want It" verklungen war, wollte das Publikum die Ausübenden nicht ohne Zugabe von der Bühne gehen lassen. Ein besonderes Lob erhielt Rudolf Berens von der Schulleiterin Roswitha Schütt-Gerhards für seine nahezu dreißigjährige unermüdliche Arbeit als Chorleiter. Nach dem Konzert genossen die ZuhörerInnen einen gemütlichen Ausklang bei Kaffee und Kuchen, vorbereitet von der Klasse 10f. Am Ende der Veranstaltung sammelten einige Fünftklässler Spendengelder in Höhe von 369,- Euro für die Aktion Sternsinger ein.
Claras Klima-Wandel-Weg
Claras Klima-Wandel-Weg wird auf dem Außengelände der Clara-Fey-Schule sowohl zukünftige Anlagen zum Thema „Klimawandel in und an der Schule“ als auch bereits bestehende Bauwerke in Form eines interaktiven Lehrpfades vernetzen. Als stark von der Flut 2020 betroffene Region ist der Klimawandel für die Schüler:innen der Clara-Fey-Schule mehr als nah gerückt. Das Bedürfnis Zusammenhänge in der Natur besser zu begreifen und sich fachgerecht persönlich einzubringen ist besonders groß geworden.
Der neue Lehrpfad schafft in Zukunft eine begehbare - also wandelbare - und damit für die Schülerinnen und Schüler leichter fassbare Möglichkeit sich zu Aspekten des Klimawandels in der Natur selbst kundig zu machen. Er ermöglicht die sinnvolle und transparente Einbettung neuer, fächerübergreifender Projekte, in denen sich die Schülerinnen und Schüler aktiv einbringen und gibt der Schulentwicklung noch mehr Struktur. Die Gestaltung und Pflege ist eine Chance Biodiversität auf dem Schulgelände auszubauen, die Schulgemeinschaft weiter zu verbinden und den Naherholungsraum Schule zu stärken.
Im Rahmen des im Schuljahr 2022/23 deutschlandweit ausgeschriebenen MINT-EC-Schulwettbewerbs der Dr. Hans-Riegel Stiftung "Klimawandel in und an der Schule" belegte die Clara-Fey-Schule mit diesem Projekt einen der sieben ersten Plätze.
Frau Dr.Sylvia Ostermeier stellte das Projekt auf der Schulleitertagung der MINT-EC-Schulen im November 2023 vor.
Eva-Maria Berners
Neues von der CFS
Frisch erschienen: die aktuelle Herbstausgabe unserer Schulzeitung als E-Paper gibt es hier.
Wandertag der Klasse 5b nach Düttling
Am 8.11.2023 haben die 5b und ihre Lehrerinnen, Frau Lantin und Frau Wolff, einen Ausflug in den Nationalpark Eifel gemacht. Dazu sind sie von Schleiden aus mit dem Bus nach Düttling gefahren. Dort angekommen, wurden sie von drei Rangern des Nationalparks empfangen. Die 5b teilte sich auf, zwei Ranger gingen mit der einen Gruppe und der andere ging mit der anderen.
Die beiden Gruppen gingen getrennt in den Wald, wo sie zunächst einiges über den Nationalpark Eifel und die dort lebenden Tier- und Pflanzenarten erfuhren. Es wurden auch viele lustige Spiele gespielt: eines dieser Spiele war besonders beliebt. Bei diesem Spiel gab es zwei Rollen. Einer dieser Rollen war der Jäger. Das Kind, das den Jäger spielte, bekam ein Fernglas und durfte auf einen Hochsitz klettern. Die anderen Kinder waren die Rehe. Sie mussten durch den Wald laufen, ohne dass sie vom Jäger entdeckt wurden. Der Jäger durfte dabei nur durch das Fernglas gucken. Jedes Mal, wenn er ein Reh, also ein Kind, sah, musste er den Namen des Kindes rufen. Das bedeutete, dass das Kind gefunden worden war und dass es sich nach vorne zur Lehrerin stellen sollte. Die Rehe sollten versuchen, so nahe wie möglich an den Baum zu kommen, der neben dem Hochsitz stand und mit einem roten Seil markiert war. Das Kind hatte dann gewonnen, wenn es den Baum berührt hatte.
Zum Essen trafen sich dann die beiden Gruppen in einer Grillhütte. Die 5b konnte sich Würstchen am Lagerfeuer grillen und zum Nachtisch gab es leckeren Kuchen. Nach dem Essen durften sich die Kids in Hängematten ausruhen oder eine Hütte bauen.
Nach dem Ausruhen und Hüttenbauen warteten noch zwei Spiele auf die Kinder der Klasse 5b, wo sie zeigen konnten, dass sie schon ein gutes Team sind. Bei dem ersten Spiel hat einer der Ranger den Kids eine Geschichte erzählt. Die 5b sollte sich vorstellen, dass sie Forscher sind und durch viele Täler gewandert waren, doch auf einmal wurden sie von Werwölfen verfolgt. Der einzige Weg ging über ein Gebirge. Mit dem Gebirge war eine Wand gemeint, die die Kids überqueren sollten. Die Kids machten eine Räuberleiter. Als die ersten Kinder oben waren, kamen die nächsten zwei. Die Kinder die schon oben waren, zogen die anderen mit hoch. Als dann endlich alle oben waren, ging es zum nächsten Spiel. Dafür hatten die Erwachsenen einen großen Kreis um einen Baumstumpf gezogen. Darauf lag ein Beutel, in dem ein Schatz war, den die Kinder holen sollten. Aber sie durften den Kreis nicht überqueren. Sie durften nur ein sehr langes Seil benutzen. Die Kinder spannten das Seil über den Kreis, so dass es direkt über den Baumstumpf war. Eines der Kinder hangelte sich am Seil entlang, um sich den Beutel zu holen. Als der Beutel dann gesichert war, holten die Kinder den Schatz aus dem Beutel. Es waren kleine Holzscheiben, auf denen das Zeichen des Nationalpark Eifel eingraviert war. Am Ende stellten sich noch Mal alle in einen Kreis und erzählten, was sie am besten an diesem Tag fanden.
Für alle war es ein toller Tag gewesen, aber alle waren auch müde und freuten sich, nach Hause zurückzukehren.
Sascha Nießen 5b
Recycling Kunst – Trash Roboter
Aus Alltagsschrott einen Roboter gestalten!
In Anlehnung an den Kölner Recycling Künstler „HA Schult“ haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8e und 8f ihren individuellen „Trash Roboter“ gestaltet. Sie sammelten Alltagsschrott, wie Milchkartons, Schrauben, Drähte, Konservendosen, sogar alte Zündkerzen, Platinen und Displays. Jegliche Art von Alltagsmüll wurde verwertet. Die Schülerinnen und Schüler haben gehämmert, geschnitten, gemalt, geklebt, bis ein ganz individueller „Trash Roboter“ entstand.
Eine gelungene Herausforderung, an der alle sehr viel Freude hatten!
Ich denke, die Ergebnisse sprechen für sich! ;-)
Ulrike Martin, Kunst