Die Juniorwahl gibt Schülerinnen und Schülern unter 18 Jahren die Chance, den Wahlakt zu simulieren und fördert somit das Erleben und Erlernen demokratischer Strukturen. Die Schülerinnen und Schüler wurden aktiv in die Wahlsimulation eingebunden, indem sie als Wahlhelfer fungierten und in die Prozesse der Wahl eingeführt wurden. Die Juniorwahl gibt ihnen die Möglichkeit, bereits vor ihrer ersten eigenen Wahl mit den Prozessen vertraut zu werden und beispielsweise die Unterscheidung zwischen Erst-und Zweitstimme zu erlernen. In diesem Jahr nahmen knapp 1 Millionen Schülerinnen und Schüler an mehr als 3500 Schulen in ganz Deutschland an der Juniorwahl teil, einschließlich der Clara-Fey-Schule.
Die Ergebnisse der Juniorwahl werden am Wahlsonntag veröffentlicht und bieten die Chance das Wahlverhalten der unter 18-Jährigen mit dem der Erwachsenen zu vergleichen.
