In diesem Workshop an der RWTH-Aachen lernten wir einiges zum Thema Gute Software, z.B. dass diese sich auf das Alter des Benutzers einstellen muss. Dazu gehört z.B. auch eine passende graphische Benutzeroberfläche. Unsere Dozentin Frau Dipl.-Ing. Czerniak-Willems erklärt uns, wie die Benutzereigenschaften von Farben am besten verwendet, grundlegende Dinge über die visuelle Darstellung, wie z.B. die Gestaltungsgesetze und die Informationsdarstellung. Wir lernten in fünf Schritten, wie man eine gute Website macht. Mithilfe dieses „neuen“ Wissens durften wir dann auf der Website „wix.com“ eine eigene Website erstellen. Als wir die Website fertig gestellt haben, wurden diese mit einem Eye-tracking Programm getestet. Dieses Programm zeigt, wo ein Besucher auf der Website hinschaut. Nachher haben wir mit einem Altersanzug simuliert, wie wir uns fühlen, wenn wir 40 Jahre älter sind. Mit diesem spielten wir dann auf der „Wii-Konsole“ Tennis. Außerdem haben wir mit einem Handschuh das Zittern der Hand mit kleinen Stromschlägen simuliert und mit Brillen Sehkrankheiten nachgestellt (Diese durften wir nachher auch mitnehmen). So wurde uns am eigenen Leib klarer, dass ein und dieselbe Software gut oder schlecht sein kann; je nachdem, wer diese benutzt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir einen schönen, lehrreichen Tag hatten, den wir gerne wiederholen würden.
Das Projekt wurde möglich durch die Zusammenarbeit mit dem zdi-Zentrum ANTalive.
Simon Jansen, Philipp Bergrath 9a
Nach der Fertigstellung des Projekts bekamen wir eine 9V Batterie und konnten diese anschließen. Wir stellten fest, dass das Herz, welches wir löteten, im Herzrhythmus blinkte. Dieses konnten wir dann auch mit nach Hause nehmen.
Dieses Projekt wurde möglich durch die Zusammenarbeit mit ANT-alive, dem zdi-Zentrum des Kreises Euskirchen, Düren, Jülich.
Tim Nelles 9b, Manuela Mahlberg EF
An der RWTH-Aachen lernten wir in einem Workshop Interessantes zur Nanotechnologie. Wir ermittelten durch verschiedene Formeln die Dicke einer Seifenblasenhaut, beschäftigten uns mit den verschiedensten Nutzungsmöglichkeiten und Eigenschaften von Lasern und untersuchten den Lotuseffekt an einem Ahorn- bzw.Lotusblatt. Letzteres konnten wir gut mit unterschiedlichen Glasoberflächen vergleichen. Saubere Oberflächen glichen dem Ahornblatt, rußbedecktes Glas kam in seinen Eigenschaften dem Lotusblatt am nächsten.
Dies geschah in unterschiedlichen Gruppen auch mit praktischen Beispielen. Die Gruppen erklärten sich nachher gegenseitig ihr Thema; so konnten wir alle von allen Themen profitieren. Alles in allem lässt sich sagen, dass wir an diesem Tag zur Nanotechnologie viel gelernt haben.
Kattia Lucia Sanches, Marius Kremp EF
Am 11. Dezember 2017 fand im Kursaal Gemünd die Zertifizierungsfeier für die Nationalparkschulen statt. 46 Schulen an 54 Standorten erhielten aus den Händen von Umweltministerin Christina Schulze Föcking ihr Zertifikat als „Nationalparkschule Eifel“– so auch das CFG, das, vertreten durch Frau Schütt-Gerhards, Frau Geyer und Herrn Becker, bereits zum dritten Mal die entsprechende Urkunde entgegennehmen konnte.
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Debug: angegebener Pfad - http://cfs-schleiden.de/images/Galerie/Adventskonzert
Clara-Fey-Wildcats gelingt das Triple