Antje Berens
Antje Berens
Die Medienscouts sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8-Q2, die ihren Mitschülerinnen und Schülern bei Problemen und Fragen in ihrem digitalen Alltag zur Seite stehen. Darüber hinaus führen die Medienscouts Schulungen zu speziellen Themen wie der Abwehr von sexuellen Übergriffen im Internet oder dem Umgang mit Cybermobbing durch. Das Engagement der Medienscouts ist ehrenamtlich. Unterstützt von Frau Berres führen unsere Scouts jedes Jahr Workshops in den Jahrgängen 5 und 6 durch und stehen jeden Montag in der 2. Pause in Mediensprechstunde für Fragen zur Verfügung.
Das Angebot folgt damit dem Peer-to-Peer-Ansatz und setzt auf das spezielle Vertrauensverhältnis zwischen Gleichaltrigen. Dabei stehen speziell ausgebildete Schülerinnen und Schüler ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zur Seite, um Problemen im digitalen Alltag vorzubeugen. Besonders bei der Vermeidung von Risiken im Netz ist der Rat von Gleichaltrigen für Jugendliche sehr wichtig. Wir sind froh und dankbar, so viele Engagierte Medienscouts an der Schule als wichtiges Standbein unserer präventiven Medienerziehung zu haben.
Termininfo: Am Dienstag, 18.06.24 veranstalten wir einen Elterninformationsabend zum Thema „Medienbildung und Jugendmedienschutz“. Nach einem Einführungsvortrag durch unsere Medienpädagogin Frau Berres stellen die Medienscouts in verschiedenen Workshops ihre Themen vor. Zielgruppe sind interessierte Eltern der Jahrgänge 5-7.
Die Klassen 5 und 6 nahmen komplett am Mathe-Känguru teil. Besonders interessierten Schüler:innen der höheren Jahrgänge stand die helle und geräumige Mensa für diesen Wettbewerb zur Verfügung. Ein Schüler belegte hier Platz 1. Der Förderverin übernimmt die Teilnehmergebühren.
Darüber hinaus hat der Wettbewerbskurs Mathematik der Jahrgangsstufe 6 am Pangea-Wettbewerb erfolgreich teilgenommen.
Als Coach ist der älteste Schüler der Runde spontan eingesprungen. Nach der Begrüßung ging es mit der Testrunde weiter. Danach folgte die Präsentation der Forschung, des Roboters und der Teamkompetenz vor der Fachjury. Die Forschung behandelte das Thema „Das Festival der Zukunft!?“. Danach ging es in die Vorbereitung für die drei Hauptrunden des Robotgames, welche alle ehr mittelmäßig liefen.
Das vierköpfe Team um Finn Niehsen, Finn Tüchsen, Raphael Troprad und Jan Kilian Theis erhielten den Preis für die besten Grundwerte.
Jan Kilian Theis
Die Liege soll demnächst in die Wegführung des zukünftigen Klimawandelweges als Möblierung eingebaut werden.
Eva-Maria Berners
Der Berufsorientierungstag, zu dem ehemalige CFS-Schülerinnen und Schüler eingeladen werden, um über ihre Ausbildung bzw. ihr Studium und ihren Beruf zu berichten, ist seit vielen Jahren eine traditionelle Veranstaltung im Rahmen der schulischen Berufsorientierung in der Sekundarstufe II.
Referentinnen und Referenten aus sehr unterschiedlichen beruflichen Fachrichtungen waren an diesem Tag anwesend. Das Spektrum der Berufsfelder reichte von Forst- und Agrarwissenschaften über Ingenieurwesen, Maschinenbau, Tourismus, Fitnessökonomie, Industrie- und Handels- und Finanzwesen, Journalismus, Dolmetschen, Informatik, Lehramt, Gesundheits- und Media Management, Psychologie bis hin zum Beruf des Piloten und des Feuerwehrmannes.
Die Schülerinnen und Schüler der Q1 konnten Gesprächsrunden mit Vertreterinnen und Vertretern ihrer persönlichen Interessensgebiete wählen und sich über Ausbildungs- und Studienbedingungen informieren. Hierbei wurden auch praktische und organisatorische Fragen geklärt, wie zum Beispiel Fragen zu Einschreibungsformalitäten oder Wohnungssuche.
Wir möchten uns bei unseren Ehemaligen sehr herzlich für die erfolgreiche Gestaltung dieser Veranstaltung bedanken und freuen uns darüber, dass so viele sich mit ihrer „alten“ Schule verbunden fühlen und unsere aktuellen Schülerinnen und Schüler bei ihrer beruflichen Entscheidungsfindung aktiv unterstützen.
Es war schön, euch wiederzusehen und zu hören, dass ihr euren beruflichen Weg gefunden habt. Danke schön und bis zum nächsten Mal!
Eure CFS
Ein Produkt herstellen? Den Preis dafür kalkulieren? Den richtigen Kunststoff finden? Das Produkt vermarkten?
Am Mittwoch, den 17. April 2024, besuchte die Klasse 9e das Schülerlabor des zdi in Dieringhausen. Die Idee kam von der Klassenlehrerin Linda Winslow-Sack, die von dem Projekt gehört hatte und dieses für ihre Klasse mit finanzieller Unterstützung des Fördervereins ermöglich hat.
Im Schülerlabor konnten die Schülerinnen und Schüler durch die Simulation eines Unternehmens hautnah Einblicke in wirtschaftliche Prozesse gewinnen und besser verstehen.
Arbeitsauftrag war die Herstellung und Vermarktung eines Bestecksets bestehend aus Gabel, Löffel und Messer.
Die Schülerinnen und Schüler wurden in verschiedene Teams eingeteilt: Geschäftsführung, Design- und Marketing, Technik, Forschung sowie Finanzen.
Jedem Team war ein Experte zugeteilt, der bei Bedarf beratend zur Seite stand. Die Jugendlichen „Unternehmerinnen und Unternehmer“ mussten unter Zeitdruck Power Point Präsentationen erstellen, anhand derer sie bei Teammeetings den anderen Gruppen ihre Zwischenergebnisse präsentieren sollten. Danach wurden die weiteren Schritte diskutiert und gemeinsam Entscheidungen für die weitere Vorgehensweise getroffen (z.B. die Auswahl des Kunststoffes). Wie wichtig Teamarbeit und gutes Arbeitsklima für die Produktivität eines Unternehmens sind, konnte am Ende des Tages jeder aus eigener Erfahrung bestätigen.
Marco Neuß, 9e; Melanie Moersch, StuBo
Eva-Maria Berners
Helen Klinkenberg 8b
Am 18.04. und 19.04.2024, haben wir, die Klasse 10c, im Rahmen der 72-Stunden Aktion in einem Waldstück im Lahsbachtal bei Schleiden-Morsbach für ein anschauliches Ergebnis gesorgt. Wohltätig haben wir uns engagiert und erstaunliche Leistungen vollbracht, damit dieser Ort auch in diesem Sommer vielen Gruppen und insbesondere unseren 7. Klassen als Ziel der Schöpfungsexkursion dienen kann.
Donnerstag morgens haben wir die Aktion mit einem gemeinsamen Frühstück gestartet, selbst dort begann bereits die gemeinsame Arbeit. Zusammen haben wir in kurzer Zeit Bänke aufgebaut und wenig später die Planung und den Ablauf der beiden folgenden Tage besprochen. Mit tatkräftiger Unterstützung dreier Vertreter der Nationalparkseelsorge sind wir die zu erledigenden Aufgaben angegangen.
Trotz des nassen und kalten Wetters wurde die Laune nicht schlechter. Mit vielen helfenden Händen und einem starken Willen haben wir innerhalb der beiden Tage viel geschafft.
Ein alter und längst zerfallener Hochsitz wurde beseitigt und das restliche Holz klein gesägt. Zudem wurde eine Brenneselwiese gemäht und auf Vordermann gebracht. Von einem Teil unserer Gruppe, welche sich auch handwerklich engagiert hat, wurde eine Umkleidemöglichkeit in Form einer nachhaltigen Kabine erbaut. Kleinigkeiten, wie das Aufheben von größeren Ästen oder anderen Hindernissen auf Wegen, das Sägen von Brennholz sowie das Nachbessern von Böschungen, wurden von uns nebenbei erledigt.
Am Freitagmorgen ging die Arbeit für uns direkt weiter. Durch den vorherigen, sehr erfolgreichen Tag war der Arbeitsanfang am frühen Morgen kein Problem für uns, auch der einsetzende Dauerregen trübte unsere Stimmung nicht. Alle Arbeiten, die noch ausstanden, wurden erfolgreich beendet.
Die zwei Tage haben wir als Klasse zusammen am Lagerfeuer mit selbstgemachtem Stockbrot und weiteren Leckereien ausklingen lassen.
Am Ende der 72-Stunden Aktion mit dem Motto „Uns schickt der Himmel“ lässt sich feststellen, dass man als Klasse weiter zusammengeschweißt ist. Wir konnten beweisen, was man zusammen schaffen kann. Mit einem guten Gewissen, einen Beitrag zur Wahrung der Schöpfung geleistet zu haben, haben wir die Aktion bei regnerischem Wetter und mit guter Laune beendet. Es war ein voller Erfolg!
Sarah Henn, 10c
Im Rahmen der 72-Stunden-Aktion – einem Projekt des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) – engagierten sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe EF an der Clara-Fey-Schule am 18. und 19. April 2024 ehrenamtlich im Schleidener Stadtgebiet. Unter dem Motto »Uns schickt der Himmel« packten die Jugendlichen dabei kräftig an und wurden, ganz im Sinne der guten Sache, handwerklich aktiv. Müll wurde gesammelt und auch alte Hochwasserschäden an den Ufern der Olef konnten beseitigt werden. Zudem gelangen in Kooperation mit dem Baudezernat der Stadt Schleiden die Neuanlage einer Grünfläche am Schulzentrum sowie eines Aktionsbeetes an der Clara-Fey-Schule selbst. Der Erfolg dieser Aktion spiegelt sich jedoch nicht nur in der physischen Arbeit wider, die erbracht wurde, sondern auch in den bleibenden Eindrücken und Lernerfahrungen, welche die Schülerinnen und Schüler mitnehmen konnten. So leisteten sie einen wertvollen Beitrag für die lokale Gesellschaft und schärften gleichzeitig ihr Bewusstsein für die Umwelt sowie die unmittelbaren Folgen des Klimawandels. Unterstützung erhielten sie auch durch großzügige Sachspenden von Unternehmen und mittelständischen Betriebe der näheren Umgebung – namentlich gedankt sei daher dem Nahkauf Schleiden, dem Raiffeisenmarkt in Oberhausen, sowie den Bäckereien Jenniches und Friederichs.
»Die 72-Stunden-Aktion war ein voller Erfolg und ist ein Beweis dafür, wie wichtig es ist, den Klassenraum auch einmal zu verlassen und aktiv zu werden. Hoffentlich wird sich das Format an der CFS Schleiden etablieren«, resümierte Organisationslehrer Sebastian Nagel und erhielt prompt Unterstützung von der siebzehnjährigen Schülerin Muriel: »Ja, es hat einfach unfassbar viel Spaß gemacht, anzupacken und direkt Erfolge zu sehen. Der Support war super!«.
Die 72-Stunden-Aktion mit dem Motto „Uns schickt der Himmel“ ist die bundesweite Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Jugendverbände. Vom 18. bis zum 21. April 2024 machen tausende Jugendgruppen mit ca. 100.000 Beteiligten in 72 Stunden »die Welt ein Stück besser«. Hauptunterstützer der jährlichen Aktion sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Bischofskonferenz, das Bischöfliche Hilfswerk Misereor und das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken. Weitere Informationen gibt es unter www.72stunden.de.
Zeit schenken, Dankbarkeit erfahren
Nach einer zweijährigen Corona-Zwangspause ist in diesem Schuljahr wieder unser Patenprojekt „Jung&Alt“ gestartet, bei dem Schülerinnen und Schüler 1x im Monat Seniorinnen und Senioren im Altenheim besuchen, um diesen Zeit zu schenken.Zum Start des Projektes gab es eine Informationsveranstaltung für alle Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 9, in der der Ablauf der Patenschaften besprochen und offene Fragen geklärt wurden. Dr. Schacher, Chefarzt der Brabenderklinik in Zülpich, referierte zudem über das Thema „Demenz“, damit die Schülerinnen und Schüler einen kleinen Einblick in typische Denk- und Verhaltensmuster von Demenzkranken erhielten und wie mit diesen umzugehen ist.
Erfreulicherweise konnten wir 21 Schülerinnen und Schüler für das Patenprojekt gewinnen. Anhand von Fragebögen zu den Interessen der Schülerinnen und Schüler suchte Frau Mehnert vom Liebfrauenhof (Sozialer Dienst) dann passende Seniorinnen und Senioren aus und teilte diese zu.
Die Patinnen und Paten besuchen nun seit November 2023 1x pro Monat die Seniorinnen und Senioren im Liebfrauenhof in Schleiden und verbringen gemeinsam Zeit mit diesen. Es werden Geschichten von früher und heute ausgetauscht sowie Spiele gespielt und gemeinsam Rätsel gelöst. Ein Fahrdienst der Caritas Schleiden fährt die Patinnen und Paten anschließend wieder nach Hause.
Eine Patin, war früher selbst Schülerin am Anna-Klara-Haus
Beim gemeinsamen Austausch stellte sich dann heraus, dass Frau Wiertz, eine Bewohnerin des Liebfrauenhofes, die im Sommer ihren 103. Geburtstag feiern wird, früher selbst Schülerin am Anna-Klara-Haus, der Vorgängerschule der Clara-Fey-Schule, war.
Sie erinnert sich gerne an ihre Schulzeit am Anna-Klara-Haus, einer höheren Mädchenschule, die von den Schwestern vom armen Kinde Jesu geleitet wurde, zurück. Die Fächer Französisch und Englisch hatte sie besonders gerne, sodass sie heute noch gerne Scrabble mit englischen Begriffen spielt oder in Ken Follett-Büchern schmökert. Gerne hätte Frau Wiertz auch noch ihr Abitur gemacht, dies war in Schleiden jedoch damals nicht möglich und zudem für Mädchen eigentlich auch nicht vorgesehen. In Neuss machte Frau Wiertz dann noch ihr Einjähriges (etwa die Mittlere Reife) und arbeitete danach bei der Kreissparkasse in Schleiden. Nach der Heirat kümmerte sie sich liebevoll um ihr Kind und heute erzählt sie stolz von Enkeln und vier Urenkeln.
Besonders gerne erinnert sich Frau Wiertz auch noch an ihre Kindheit, in der sie eigentlich immer, sobald die Hausaufgaben erledigt waren, draußen war. Man traf sich mit Mitschülern zum Fangen, Verstecken oder Schlagball spielen. Doch auch die Erinnerungen an die Zeit des Nationalsozialismus – sie war 18 Jahre alt, als der Krieg ausbrach – sind noch sehr präsent. Zum Beispiel erinnert sich Frau Wiertz daran, dass die SA aufschrieb, dass sie Fleisch beim Juden (aus Mechernich) gekauft hatten oder dass dem Vater die Lehrerlaubnis entzogen wurde, da er nicht in der Partei war.
Auf die Frage, welche Motivation Frau Wiertz hatte, um an diesem Patenprojekt teilzunehmen, äußerte sie, dass sie schon immer eine gute Beziehung zur Jugend hatte und es ihr großen Spaß bereite, mit jungen Menschen zusammen zu sein und sich auszutauschen. Der Austausch zwischen den Generationen sei ein beidseitiger Schatz, den man bewahren sollte.
Stephanie Reuter
Um 8:00 Uhr begann der Aufbau des Standes, der zwei Plakate und ein Modell des PowerTowers umfasste. Ab 9:30 Uhr besuchten verschiedene Jurys die Projekte, darunter Fach-, Jugend- und Umweltjurys, um sie zu bewerten. Diese Jurys beurteilten verschiedene Aspekte wie den Standaufbau, die Nachhaltigkeit und die Präsentation. Anschließend durften die Teilnehmer einen Bereich des Forschungszentrums ihrer Wahl besichtigen, wobei ihnen drei Fachbereiche zur Auswahl standen. Ab 14:30 Uhr begann der öffentliche Teil, an dem nicht nur Betreuer und Eltern, sondern auch Politiker aus der Regionalpolitik und Wissenschaftsinteressierte teilnahmen. Die Veranstaltung endete mit einer Feierstunde und der Ehrung der Teilnehmer.
Als Ergebnis gab es für Jan Kilian Theis einen 2. Platz und eine Jahresabo des Make-Magazins.
Zudem erhielt Herr Jansen den Sonderpreis für engagierte Talent-Förderer.
Die Medienscouts der CFS beraten Schülerinnen und Schüler zu Themen rund um Internet, Social Media und Online Games. Im ersten Halbjahr wurden alle Klassen des 5. Jahrgangs besucht. Auf dem Plan standen drei Workshops zu den Themen „Internet und Sicherheit“, „Social Media“ und „Online Spiele“. Mit vielen Übungen und Beispielen erklärten die Medienscouts den 5ern alles Wichtige, um sicher im digitalen Raum unterwegs zu sein.
Für den 6. Jahrgang steht dann am Ende des Schuljahres der Workshop zum Thema „Cybermobbing“ an. Die Medienscouts sind abseits von den Workshops auch AnsprechpartnerInnen für alle Schülerinnen und Schüler der CFS. In der Medien- und Social Media Sprechstunde findet ihr sie jeden Montag in der großen Pause in B304. Wenn ihr also Fragen oder Probleme habt, kommt gerne vorbei.
Abischerz
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Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a, 5b und 5c hatten ein abwechslungsreiches Lied-Programm rund um das Thema „Wasser“ erarbeitet. So freute es an diesem Abend die Organisatoren, dass just zu Konzertbeginn das kostbare Nass vom Himmel strömte.
Auch im Konzertsaal hörte man Regen plätschern und Donner grollen, in diesem Fall allerdings verursacht durch die Bodypercussion, zu der das ganze Publikum gemeinsam mit dem Chor als Einstimmung auf den Kanon „Hejo, spann den Wagen an“ animiert wurde.
Text: Theresia Schmühl, 9a & Leni Nagelschmidt, 9a
Fotos: Nico Neuß, 9e & Niclas Jansen
Ich finde, die Ergebnisse können sich sehen lassen!
Ulrike Martin, Kunst
Eine Herausforderung, die viele Schülerinnen und Schüler beeindruckend umgesetzt haben!
Ulrike Martin, Kunst
Bisch. Clara-Fey-Schule
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