BFE-Tag

Am 1. Februar 2018 haben unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 ihre ersten Erfahrungen in der Berufswelt gesammelt. Für einen Tag waren sie in unterschiedlichen Firmen, Betrieben und Institutionen und haben viel Spannenendes, Interessantes und Neues kennengelernt. Die Resonanz dieses Tages, der im Rahmen von „KAoA“ („Kein Abschluss ohne Anschluss“ ) durchgeführt wird, war absolut positiv. Hier einige Erlebnisberichte…

„Am 01.02.2018 war ich im Rahmen des BFEs im Finanzamt Schleiden. Der Tag begann morgens um 08.30 Uhr und endete für mich um 14.30 Uhr. Dort wurde ich umfassend über die duale Ausbildung zur Finanzwirtin, das duale Studium zum Diplom Finanzwirt (Ich würde mich hier für eine Form entscheiden, entweder männlich, weiblich oder gendergerecht.), die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in der Landesfinanzverwaltung und verschiedene Tätigkeitsfelder in einem Finanzamt informiert. Es war ein sehr schöner Tag und er hat mir sehr viel Spaß gemacht.“

Lea Linden, 8a

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Unternehmen: Gemeinde Verwaltung Hellenthal     Bereich: Verwalten (Bauen-Planen)

„Mein erster BFE-Tag verlief so, dass ich zuerst eine interessante Einführung in das Berufsfeld  Bauwesen hatte. In dieser Einführung hat mir Herr Kaiser alles über den Bereich, für den die Gemeinde Hellenthal zuständig ist, erklärt. Zum Beispiel über die Bauflächen, verschiedene Baugebiete und ihre gesetzlich festgelegten Bauregeln, unter anderem wurden mir auch Bebauungspläne, Bauvoranfragen und Bauanträge gezeigt. In diesem Bereich der Gemeinde arbeiten 44 Angestellte. Für den Beruf des Verwaltungsangestellten muss man eine Ausbildung machen. Für den Beruf des Beamten muss man ein Abitur und ein Studium abschließen. Der Verwaltungsangestellte wird 38,5 Stunden pro Woche arbeiten, wohingegen (zusammen schreiben) der Beamte 41 Stunden pro Woche arbeiten muss.“

Sophie Krämer, 8a

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„Am 1. Februar 2018 lernte ich das Berufsfeld der Köchin kennen und war besonders von der Vielfältigkeit des Berufes begeistert. Mein Praktikum fand im Restaurant „Em Lade“ in der Trierer Straße, Dahlem statt. Da es ein sehr kleiner Betrieb ist, gibt es nur drei Mitarbeiter: Pascal Valet arbeitet dort als Koch, seine Frau Evelyn Valet bedient die Gäste und kümmert sich um das Gästehaus. Lea Lorse jobbt im Restaurant „Em Lade“ als Kellnerin.

Der Betrieb arbeitet vor allem für private Kunden, vor allem Gäste aus Dahlem und Umgebung werden hier erwartet. Ich benutzte ganz normale Küchenwerkzeuge wie ich sie aus meiner eigenen Küche kenne, beispielsweise Messer und Schneidebrettchen. Mir wurden an diesem Tag viele Fragen beantwortet: Für mich war es sehr interessant zu erfahren, welche Zutaten in welcher Menge gekauft werden müssen und wie man eine gute Ausbildung zum Koch bekommt und so eine Köchin werden kann.“

Ablauf :

Am Morgen bereitete ich zusammen mit dem Koch des Hauses Süßkartoffeln für ein Süßkartoffelgratin vor. Danach schnitt ich Brokkoli, Möhren und Kohlrabi für eine Gemüseplatte für eine Gesellschaft, die erwartet wurde. Danach wurde mir aufgetragen, Süßkartoffeln zu schneiden, die dann später zu Falafeln verarbeitet wurden. Daraus wurden dann schmackhafte Burger-Pettys für einen veganen Burger, der ein beliebtes Gericht auf der Speisekarte des Restaurants ist. Um halb eins wurde ich für eine Mittagspause nach Hause geschickt und sollte abends wiederkommen.

Als ich das Restaurant am Abend betrat, war eine meiner Aufgaben, Rosen für die Tische zu recht zu schneiden und in Vasen zu füllen. Danach polierte ich Weingläser. Hierbei habe ich gelernt, dass Gepflegtheit und Ordnung in der Gastronomie eine große Rolle spielen. Danach ging es erneut in die Küche: Ich durfte kleine Falafeln rollen und panieren. Diese wurden dann als „Gruß aus der Küche“ serviert.

Ida Lüling, 8a

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„Am 01.02.2018 durfte ich bei den Nordeifelwerkstätten von 8:30 Uhr – 12:00  Uhr ein eintägiges Praktikum absolvieren. Zuerst wurde uns der Betrieb durch eine Power Point Präsentation vorgestellt. Anschließend haben wir uns den Jubiläumsfilm der NEW angeschaut. Nach einem gemeinsamen Frühstück machten wir einen Rundgang, bei dem wir die einzelnen Arbeiten erklärt bekommen haben. Zum Schluss durften wir selber auch zwei Aufgaben durchführen, was uns nicht sehr einfach fiel. Wir waren deswegen sehr positiv überrascht, dass die Menschen mit Handicap diese Aufgaben so toll meistern.“

Paula Sütsch, 8a

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„Ich war am 1.2.2018 von 9.00 bis 15.00 Uhr bei Procter&Gamble in Euskirchen. Als ich dort angekommen bin, habe ich einen Besucherausweis bekommen und wurde zusammen mit fünf anderen Schülern von Herrn Vincente in die Lehrwerkstatt geführt. Dort angekommen hat uns einer der drei Ausbildungsleiter einen Film über die Sicherheit bei P&G gezeigt und uns etwas über die Geschichte und die Produktionszahlen gesagt. Anschließend wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe wurde in den Bereich Mechanik und die andere in den Bereich Elektronik eingeführt. Meine Gruppe begann im Bereich Mechanik, wo wir einen Schlüsselanhänger aus Messing gefertigt haben. Bei dieser Arbeit haben uns Auszubildende geholfen. Anschließend erhielten wir Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten und Praktika bei P&G. Außerdem wurde uns das Firmengelände anhand eines Bildes gezeigt.  Danach haben die Gruppen den Bereich gewechselt und meine Gruppe war im Bereich Elektronik tätig. In diesem Bereich haben wir eine Wechselschaltung verdrahtet. Auch hier standen uns zwei Auszubildende für Fragen zur Verfügung. Nach ca. einer Stunde im Bereich Elektronik hatten wir eine Mittagspause, in der wir in der Kantine etwas gegessen haben. Nach dem Essen wurden wir durch die Produktion geführt. Hier konnten wir sehen, wie Pampers hergestellt werden. Nach weiteren 45 Minuten im Bereich Elektronik haben wir eine Feedbackrunde zu unserem Tag gemacht. Wir konnten den Ausbildungsleitern und den Auszubildenden jederzeit Fragen stellen, die von diesen auch immer beantwortet wurden. Abschließend wurden wir verabschiedet und zurück in die Empfangshalle gebracht.

Es war ein sehr schöner und interessanter Tag!“

David Hermes, 8b

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„Ich, Lukas Hanf, habe am 1.2.2018 ein Tagespraktikum bei dem Versicherungsbüro Moehrer gemacht. Der Tag begann als ich um 9:00 Uhr in die Kanzlei kam und mich mit dem Mitarbeiter Herrn Vomland unterhalten habe und er mir erklärte, wie für ihn der Morgen beginnt und was gerade an diesem Morgen besonderes anstand. Nach ein paar Stunden zuhören durfte ich auch praktisch an einem der Computer Fälle bearbeiten. Es war für mich ein sehr guter Einblick in den Tagesablauf der Mitarbeiter eines Versicherungsbüros. Ich glaube, dass dieser Beruf auch evtl. etwas für mich sein könnte, wenn ich meine Schulzeit abgeschlossen habe. Herr Vomland hat mir auch gezeigt, welche verschiedenen Internetportale sie für verschiedenste Fälle verwenden. Außer, dass ich mir Tipps für mein Berufsleben geholt habe, ist mir auch bewusstgeworden, wie viel Spaß das Arbeiten doch machen kann, wenn in einer Firma ein gutes Arbeitsklima herrscht.“

Lukas Hanf, 8b

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„Ich war am 01.02.2018 von 9 bis 14 Uhr in der Praxis für Physiotherapie Prinzen in Marmagen und habe dort mein Tagespraktikum durchgeführt.

Meine Ansprechpartnerin an diesem Tag war Frau Prinzen. Sie hat mir zunächst die Praxis gezeigt, mich ihren Kollegen vorgestellt und mir das Aufgabenfeld einer Physiotherapeutin erklärt.

Ich durfte bei zwei Behandlungen dabei sein und mir anschauen, wie die Patienten behandelt wurden. Außerdem gehörte es zu meinem Aufgabengebiet, die Krankenakten der Tagespatienten herauszusuchen und vorzubereiten.

Mir hat das Tagespraktikum in der Praxis sehr gefallen und ich würde es jeder Zeit dort wieder machen.“

Maike Lorbach, 8b

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„Ich, Jana Frohn, habe meine erste Berufsfelderkundung an der Gemeinschaftsgrundschule in Steckenborn gemacht.  Ich habe mit sehr verschiedenen Kindern im Alter von 6-10 Jahren (1.-4. Klasse) gearbeitet.

Folgende Tätigkeiten habe ich ausgeführt:

- Mithilfe in der Klasse

- Einzelbetreuung eines Schülers bei alltäglichen Aufgaben innerhalb der Klasse

- Mithilfe auf dem Pausenhof

- Mithilfe in der Schulbücherei

- Mithilfe in der OGS

Darüber hinaus habe ich Informationen über Berufe im Rahmen dieses Berufsfeldes und über erforderliche soziale, personelle und berufsbezogene Kompetenzen erhalten. Zudem habe ich das Berufsfeld durch praktische Übungen erprobt.

Abschließend kann ich sagen, dass mich der Beruf als Grundschullehrer sehr interessiert und ich mir sehr gut vorstellen kann, dort auch das zweiwöchige Schülerbetriebspraktikum zu absolvieren.“

Jana Frohn, 8b

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„Ich habe meinen ersten BFE-Tag in der Zahnarztpraxis Dr. Hain als sehr positiv empfunden. Der Doktor war sehr freundlich und hat jeden Eingriff genauestens erklärt. Einem Patienten durfte ich sogar den Zahn ziehen, aus diesem die Füllung bohren, den Zahn abschleifen und ihn später wieder neu befüllen. Außerdem haben der Arzt und ich eine Krone erstellt, die zuerst am Computer erstellten werden musste, und später dann in einem Spezialgerät aus Keramik ausgefräst wurde.

Ich fand den Tag in der Zahnarztpraxis sehr interessant, da man immer unterschiedliche Patienten mit ganz unterschiedlichen Problemen und Sorgen zu versorgen hatte. Den Praktikumstag in dieser Zahnarztpraxis kann ich daher nur weiterempfehlen.“

Simon Klos, 8c

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 „Am 1.2.18 war mein erster Berufsfelderkundungstag im Architekturbüro Schmidt-Bleker in Bonn.  Zuerst nahm mich der Geschäftsführer mit zu einem Bauprojekt. Danach erklärten mir die Architekten wie sie mit den verschiedenen Programmen am Computer zeichnen. Ebenso zeigte man mit, wie man am PC das Bild eines Gebäudes erstellt.

Der Tag war sehr gut und ich kann dies jedem empfehlen, der sich für Architektur interessiert.“

Paul Remlinger, 8c

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 „Ich war bei meinem Berufsfelderkundungstag in der Eifelhöhenklinik Marmagen. Dort war ich in der Physiotherapie, wo zum Beispiel Menschen sind, die nach einem Schlaganfall wieder laufen lernen. Viele Patienten saßen im Rollstuhl und waren schlecht gelaunt, da sie immer noch starke Schmerzen hatten. Wenn solche Patienten schlecht gelaunt sind, muss man auf sie zugehen, sie aufmuntern und sie zum Lachen bringen. Jede Behandlung in der Klinik dauert etwa eine halbe Stunde, da dies sehr anstrengend für die Patienten ist. Ich habe verschiedene Therapeuten und Patienten begleitet, was sehr abwechslungsreich war.

Ich fand den BFE-Tag sehr interessant und hilfreich, da ich viele neue Sachen gelernt habe und es mich glücklich gemacht hat zu wissen, dass ich den Patienten helfen kann. (Am liebsten würde ich den Tag wiederholen.)“

Malin Pütz, 8c

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Mein Tag in der Grundschule

„Der Tag begann morgens um 8 Uhr und ich ging in die 2. Klasse von Frau Haberzettel. Die Kinder schrieben zuerst einen Mathetest. Hierbei fiel auf, dass ihnen dabei kein Stress gemacht wurde und jeder so viel Zeit bekam, wie er es brauchte. Die Lehrer führten den Unterricht mit Sachunterricht fort, wo den Kindern die Monate beigebracht wurden. Ich half den Kindern, denen es schwerfiel, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Es folgten Deutsch und Musik. Zudem fiel mir auf, dass die Kinder alle unterschiedlich weit waren, weil sie alle unterschiedlich schnell lernten. Danach folgten noch Religion und Sport.

Ich könnte mir schon gut vorstellen, Lehrerin zu werden. Nur denke ich, dass es mir schwerfallen könnte, mich über eine längere Zeit mit einem Kind zu befassen, das nicht so schnell lernt.“

Lena Siever, 8c

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„Mein Tag bei Auto Heinen war sehr interessant. Ich durfte helfen, die Maschinen, die zum Bau von Autoteilen gebraucht werden, zu reparieren und instand zu halten. Dabei hat man viel über die Maschinen und wie sie funktionieren gelernt. Insgesamt habe ich dort von 8-15 Uhr gearbeitet.“

Robin Ruland, 8c

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Mein Tag im Kindergarten

„Bei dem ersten BFE-Tag war ich im Golbacher Kindergarten. Dort habe ich mir einen ersten Einblick in die Kindererziehung beschafft. Als ich am Donnerstag um 7:40 Uhr in Golbach ankam, war zuerst nur die Leiterin dort. Wir räumten die Spülmaschine aus und warteten dann auf die Kinder. Als die ersten Kinder eintrafen, sollte ich mit ihnen spielen. Beim Spielen mit den Kindern wurde mir nie langweilig und ich fand, dass es sehr viel Spaß machte. Ich kann diesen Kindergarten jedem empfehlen, der sich für die Erziehung von Kindern interessiert.“

Noah Zesar, 8c

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„Am 1. Februar 2018 war ich in der Neuropathologie in der Uniklinik Köln. Dort habe ich Schnitte gefärbt und teilweise auch unter dem Mikroskop angeschaut. Später wurden neu eingetroffene Tumore zugeschnitten und ich durfte dabei helfen, indem ich diese beschrieben habe.

Für Leute, die sich für Humanbiologie interessieren, kann ich diese Praktikumsstelle sehr empfehlen.“

Florian Dorloff, 8c

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„Am 1. Februar durfte unsere Stufe verschiedene Berufe erkunden. Ich war in der Grundschule Kall. Der Tagesablauf an dieser Schule war sehr entspannt, da die Kinder viel Spaß am Unterricht hatten und die Lehrer den Unterricht kindlich gestaltet haben. An Grundschule wird oft spontan entschieden, welche Fächer unterrichtet werden. An diesem Tag waren es Sachkunde, Mathematik und eine Probe für Karneval. Mir hat der Tag sehr gut gefallen und ich empfehle es jedem weiter, der überlegt, Lehramt zu studieren.“

Saskia Hübner, 8c

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Anwaltskanzlei Geschwind

„Ich war am 2.1.18 in einer Anwaltskanzlei, bei der ich um 9 Uhr eintreffen sollte. Zuerst haben wir ein paar Grundlagen besprochen und ich musste einen Vertrag unterschreiben, dass ich keine Anwaltsgeheimnisse preisgebe. Dann sind wir zum Gericht in Gemünd gefahren und haben uns zwei spannende Verfahren angeschaut. Nachher habe ich mich dann mit meinem Betreuer über diese beiden Fälle/Verfahren unterhalten.

Ich fand den Tag sehr gut, denn ich habe spannende Fälle kennen gelernt und es war sehr lehrreich.“

Damian Linden, 8c

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„Mein Tag begann am 01.02.2018 um 6.20 Uhr bei der Pflegekraft in Kall. Nachdem ich bei der Caritas eintraf, ging es sofort für mich los! Mit einer Mitarbeiterin fuhr ich zu älteren Menschen, die in ihrem Alter sehr viel Hilfe brauchen. Ich half ihnen zum Beispiel beim Anziehen von Kompressionsstrümpfen, die helfen müde und schwere Beine, Krampfadern und schwere Venenkrankheiten zu verhindern. Außerdem habe ich eine Kundendokumentation geführt. Während der Fahrzeiten im Auto erzählte mir die Mitarbeiterin, welche Arten von Krankheiten oder Behinderungen der nächste Patient hat. Um 10.30 Uhr endete mein Besuch bei der Caritas. Ebenfalls lernte ich durch dieses eintägige Praktikum sehr viel dazu und Spaß hatte ich an diesem Tag auch!“

Annika Anthanisius, 8d

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„Ich habe am 01.02.2018 bei dem Unternehmen Schneider Metallbau GmbH & Co. KG das Berufsfeld Metall/Maschinenbau durch praktische Tätigkeiten erkundet und erprobt. Die Firma Schneider ist auf technisch hochwertige Konstruktionen und Brandschutzelemente spezialisiert. Außerdem stellt sie Fenster, Türen, Fassaden, Wintergärten, Terrassen- und Vordächer her und montiert diese. Hauptsächlich wird hier mit Aluminium gearbeitet. Schneider Metallbau ist noch eine der wenigen Firmen, die Fenster, Türen, etc. noch selbst bearbeiten und auch montieren.

Aufgrund dieser umfangreichen Auswahl an Aluminiumelementen habe ich folgende Tätigkeiten in der Werkstatt dieser Firma mit Hilfe eines Mitarbeiters durchgeführt: Zusammenbau von Aluminiumelementen, Herstellung von Profilen mittels Halbschalen und Isolierstegen. Mir selbst haben diese Tätigkeiten sehr viel Spaß bereitet und etwas dazugelernt habe ich im Berufsfeld Metall/Maschinenbau auch.“

Justin Kessel, 8d

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