7c im Jump House

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Getreu dem Motto: „Auch der Spaß soll nicht zu kurz kommen“, hatte sich die Klasse 7c als Ziel des Klassenausflugs das Kölner Jump House ausgesucht. So starten wir morgens gut gelaunt am Bahnhof in Kall und kamen nach kurzweiliger Fahrt mit Bus und Bahn in Köln-Ossendorf an.

Nachdem wir alle unsere Sportsachen und die typisch orangen Jump-Socken angezogen hatten, gab es für alle eine kurze Einführung in die Regeln der Trampolinhalle. Zum Warmwerden starteten wir beim Free-Jump in vier Gruppen gegeneinander in einer Art Staffel-Hüpflauf. Durch einen Schaumstoffklotz, den jeder Hüpfer zwischen den Beinen transportieren musste, wurde das Ganze jedoch erheblich erschwert. Dies sorgte jedoch auf für viele Lacher, da sich das Hüpfen auf einmal gar nicht mehr so leicht gestaltete. Bei der nächsten Station, dem Slamjump, durften wir uns wie Dirk Nowitzki persönlich fühlen, da uns verschiedene Trampolinbänder dabei halfen, selbst einmal einen echten Dunking zu werfen. Die Mutigen unter uns zeigten danach verschiedene Salti und landeten zum Glück immer Sanft in den Luftkissen. Andere kämpften in der Battle-Box auf einem Balancierbalken mit Schaumstoffbalken gegeneinander. Hierbei war vor allem das Kräftemessen mit unseren Lehrern, Frau und Reuter und Herrn Reinshagen, sehr beliebt. Das Highlight war für die meisten SchülerInnen jedoch der Survivaljump, bei dem man auf einem recht wackeligen Kissen stehend einem rotierenden und immer schneller werdenden Balken ausweichen musste, indem man sich duckte oder über den Balken sprang. Auch hier waren viele Lacher vorprogrammiert. So nutzen wir unsere 90 Minuten Sprungzeit voll aus und nach einer kleinen Auszeit in der Kölner Innenstadt ging es dann auch wieder zurück in die Eifel.

So haben wir alle einen sportlich-lustigen Tag erlebt und unsere Lehrer waren sehr froh, dass wir ohne Verletzungen wieder am Kaller Bahnhof ankamen.

Die Klasse 7 c und Stephanie Reuter


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