3D-Drucke programmieren an der RWTH Aachen

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Der Workshop zum 3D-Druck des Schülerlabors Infosphere der RWTH Aachen hat mir im Allgemeinen gut gefallen. Durch das Anleitungsheft, nach dem wir uns richten konnten, waren die Programmierschritte nicht allzu schwer zu verstehen, trotzdem war es eine Herausforderung. Die schon fertig gestellten Modelle von anderen Schülern, die vor uns an diesem Workshop teilgenommen haben, durften wir uns genauer ansehen. Das fand ich besonders interessant, weil man so die genauen Strukturen und den gesamten Aufbau von den Modellen gut erkennen konnte. Die Leute, die an diesem Tag den Workshop geleitet haben, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Somit gab es eine angenehme Arbeitsatmosphäre den gesamten Tag über. Für Schüler, die sich für das Thema Informatik interessieren, ist es auf jeden Fall empfehlenswert an so einem Workshop selbst teilzunehmen, da man einiges dazu lernen kann und es Spaß macht in Gruppen zusammen ein gemeinsames Modell zu erstellen. Es wäre jedoch empfehlenswert, wenn man vorher ein paar Grundkenntnisse zu dem Thema Informatik besitzt, weil man sonst sehr auf die Hilfe von den Leuten die den Workshop leiten angewiesen ist und es somit zwischenzeitlich etwas dauert bis jemand kommt, um es einen zu unterstützen. Insgesamt ist der Workshop empfehlenswert und eine interessante Erfahrung, die man mal gemacht haben sollte, wenn man nach der Schule Informatik studieren möchte oder sich einfach generell für dieses Thema interessiert.

Nicki Keitner (10e)

 


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